Re: elektrostatischer Stromgenerator


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 12. Februar 2003 09:49:16:

Als Antwort auf: elektrostatischer Stromgenerator geschrieben von Fee am 10. Februar 2003 23:37:43:

Hallo Herr Evert,

Ein paar Anmerkungen, in der Hoffnung, daß Sie hier vorbeischauen:


Auszüge aus http://www.evert.de/eft768.htm:

>Äther-Physik
>Die Bewegungen sind grundsätzlich weder linear noch kreisförmig, sondern stets spiralig mit ständig wechselnden Radien um wandernde Drehpunkte, alles mit variierenden Geschwindigkeiten. Grundsätzlich ist auch jede Bewegung in eine Richtung zwangsweise (nur wenn Äther als unteilbar erkannt wird) verbunden mit einer Bewegung senkrecht dazu (was elementare Charakteristik z.B. aller elektromagnetischen Erscheinungen ist).
>Die Bewegungen des Freien Äthers (im Gegensatz zu Gebundenem Äther der materiellen Erscheinungen) finden in Größenordnungen weit unterhalb der ´Quanten´ statt. Die Bahnverläufe sind ´spiralknäuelförmig´, deren makroskopisches Ebenbild die DNA darstellt. Nur ein geringer Teil allen Äthers stellt materielle Erscheinungen dar mit den relativ großen Bewegungsstrukturen (beispielsweise der ´Elektronen´).

Da könnte doch das Torkado-Modell gut passen. Der Torkado als Modell ist nicht festgelegt auf eine reale Höhe oder Breite, oder auf eine feste Spiralen-Anzahl. Entscheidend ist nur der geschlossene Weg über "Spiralen mit ständig wechselnden Radien". Wesentlich ist dabei die Eigenstabilität, auch wenn dafür ein "Kondensationskeim" nötig sein sollte.

>Druck des Freien Äthers
>Die generelle, kleinräumige Bewegung Freien Äthers übt einen ständigen ´Druck´ auf großräumige Bewegungen aus, will diese minimieren. Die großräumige Bewegung überlagert die kleinräumige, grob gesprochen als zwei Kreisbewegungen vorstellbar.

Das erlaubt mir folgenden neue Gedankengänge:
Es ist also im Sinne der kleinen Amplitude gemeint, wenn Sie mir schreiben (Email), daß freier Äther nichts mit hoher Temperatur zu tun hat, obwohl Sie selbst an anderer Stelle Äther und Materie wie Wasser und Eis einordnen.
Das hieße also, unser (sowieso sehr mangelhafter) Temperaturbegriff ist hier nicht zu gebrauchen, weil es hier in erster Linie um Ordnung/Entropie geht.
Je großräumiger und geordneter der Äther fließt, desto mehr nähert er sich unserem Feldbegriff.
Er hat dann auch nicht mehr oder weniger Energie, denn die geordnete Bewegung speichert dafür Wellen-Energie mit großen Amplituden, die eigentlichen Ätherteilchen können dabei nach wie vor kleine Torkados ziehen, aber alle ausgerichtet/geordnet.
Trotzdem hat der freie Äther einen höheren Druck und damit die Macht, einen Strom von Ladungsträgern zusammenzuschnüren (nicht das Magnetfeld, wie man es beim Pinch-Effekt erklärt), oder Massen und sogar Himmelskörper zusammenzuhalten. Er hat den höheren Druck, weil in der Nähe von Materie eben echte Ätherlöcher vorhanden sind (Gegenströmungen+Normalströmung=Null), quasi Löcher im Raum (Protonen?) wie Kohlesäureblasen im Selterswasser.

>Solang beide Bewegungen in gleiche Richtung weisen, ist das relativ unproblematisch. Die kleinräumige ´Kreis´-Bewegung weist nun aber bald gegen die Richtung der größräumigen. Es bewegen sich keine separate Teilchen, sondern zusammenhängender Äther. In diesem sind keine gegenläufige Bewegungen möglich (nur in ´astonomischem´ Abstand, relativ gesehen), also drückt der übermächtige Freie Äther gegen die großräumige Bewegung (so wie sich auch makroskopisch gegenläufige Bewegungen abstoßen).
>Nur im Verbund (durch gegenseitigen Schutz) können größere Bewegungsstrukturen existieren, wie beispielsweise Atome (als Bewegungsverbund von Elektronen). Je nach Bauart der Atome weisen deren Oberfläche unterschiedliche Struktur auf, ragen z.B. die Valenz-Elektronen (alle im Prinzip linksdrehend) heraus, während in den Senken dazwischen Flächen gegenläufiger Bewegung sind (aber wiederum alles nicht auf einfachen Kreisbahnen mit konstanter Geschwindigkeit, sondern stets in spiralig ´taumelnder´ und ´schwappelnder´ Drehung).

Elektronen als halbmaterielles Hilfsmittel für das dynamische Kühlsystem, siehe http://f25.parsimony.net/forum62901/messages/2832.htm

>Nur wenn Wirbelstrukturen geometrisch passend sind, können Atome ´chemische´ Bindungen eingehen (Molküle) oder ´physikalischen´ Verbund bilden (Gitter bzw. Kristalle). An deren Oberflächen (und nur sehr begrenzt im Innern) können sich um die ´Berge´ zusätzliche Bewegungswirbel (negative ´Tiefdruckgebiete´) ausbilden bzw. in den ´Senken´ flache Gegenströmungen (positive ´Hochdruckgebiete´) einlagern.
>Diese zusätzliche Bewegungsstrukturen sind nicht erforderlich für die Stabilität eines Atoms bzw. eines Atomverbunds, sind nur ´aufgeklebte´ Bewegungen. Natürlich lastet auch auf diesen der Druck des Freien Äthers, können sich also ´Ladungen´ nur im Schutz des materiellen Bewegungsverbundes halten (z.B. an einzelnen Teilen der Luft, an den relativ gleichförmigen Gitter-Oberflächen der leitenden Metalle bzw. im Oberflächen-Gewirr amorpher Substanzen).
>An diesen Oberflächen können bevorzugt die Senken aufgefüllt bzw. ausgedehnt erscheinen (positive Ladung) oder um die Hügel ausgedehnte ´Wirbelwolken´ (negative Ladung) angelagert sein. In jedem Fall aber sorgt der allgemeine Druck des umgebenden Freien Äthers dafür, die ´Landschaft´ so flach als möglich zu halten.
>Äther-Kontinuum
>Nur wenn Äther als reales Kontinuum verstanden wird, ergeben sich diese Erscheinungen zwangsläufig. Nur dieser allgemeine Druck ist reale Ursache jeglichen Flusses von Ladungen. Nach gängiger Anschauung sind ´freie Elektronen´ in den Leitern die Träger elektrischen Stroms - ungeachtet der Tatsache, dass Elektronen (oder ´Löcher´) mit nur wenigen Millimetern je Sekunde dahin ´kriechen´. Die Bewegung ´freier Elektronen´ innerhalb eines (Halb-) Leiters kann nur beiläufiges Symptom elektrischen Flusses sein.
>Mit Lichtgeschwindigkeit aber findet ein Ausgleich statt, sobald Leiter unterschiedlicher Ladung zusammen kommen. Das geschieht an der Oberfläche der Leiter durch den Bewegungs-Druck des Freien Äthers - dessen Bewegungs-Geschwindigkeit natürlich weit über Lichtgeschwindigkeit liegt (die nur Signal-Geschwindigkeit ist).
>Nur mit diesem Verständnis von Äther ergibt sich die Erscheinung, dass ´automatisch´ Ladung sich gleichmäßig auf die gesamte Oberfläche verteilt, die ´Natur´ einen stabilen Zustand ´kostenlos´ herstellt. Wenn dieser gestört (ein labiler Zustand hergestellt) und danach die Störung eingestellt wird, ´fällt´ das System selbstätig in den stabilen Zustand zurück. Das sind die Prinzipien des Perpetuum Mobile Vierter Art, anwendbar in hervorragender Weise auf elektrostatische Vorgänge.
>Kein Wechselstrom
>Wenn hochfrequenter Wechselstrom ´transportiert´ wird, zeigt sich die Bedeutung der Ätherbewegungen an der Oberfläche des Leiters besonders deutlich: man verwendet Hohlleiter. Bei Wechselstrom wird der Äther außerhalb des Leiters in ´Stress´ versetzt mit extremen Schwingungen senkrecht zum Leiter (und das fehlende Material im Leiter macht diese Rohrwandungen elastischer, kann diese Bewegungen besser abfedern).
>Der Stress entsteht dadurch, dass Ladung hin und her geschoben wird, was jedes mal eine Umkehrung der magnetischen Bewegungsrichtung erfordert. Es ergeben sich gegenläufige Bewegungen, die weite ausgleichende Räume erfordern. Die Ladung selbst stellt nurmehr einen geringen Teil bewegter ´Äthermasse´ dar, ist nurmehr Auslöser und Taktgeber für die weiträumige Bewegung um den Leiter.
>Es wird praktisch kein Strom mehr wirklich von einem Ort zum andern transportiert, relativ wenig Ladung schwingt nur entlang der Leiteroberfläche etwas hin und her. Aber der Äther um den Leiter herum kommt in Unruhe, muß komplexe Bewegungsstrukturen aufbauen. Der Widerstand ist nur darum relativ gering, weil sich resonante Bewegungsmuster ausbilden und entlang des gesamten Leiters sich ausbreiten.
>Nicht die Ladung selbst bewegt sich im Leiter von der Quelle zur Senke, vielmehr die Ätherschwingung um den Leiter planzt sich fort (und versetzt nebenbei auch Ladung weit entfernt von der Quelle in die Hin- und Her-Bewegung). Es gibt weder eine große Menge Ladung noch großen Fluß, also weder potentielle noch kinetische Energie ist damit dargestellt. Die Energie wird vielmehr durch die große Menge Äthers in ihren ´wilden´ Bewegungen rund um den Leiter und auf ganzer Länge des Drahtes repräsentiert. Wenn man versucht, mehr als diese geringen Ladungsmengen in Schwingung zu versetzten, dann wächst der Widerstand im Quadrat zur Stromstärke.
>Die radialen Ausgleichsbewegungen im weiteren Umfeld erfordern wiederum achsparallele ausgleichende Bewegungen (´B- und E-Feldlinien´), es ergibt sich elektromagnetische Abstrahlung - Elektro-Smog und Stress nicht nur für den Äther.
>Gleichstrom stellt dagegen eine absolut sanfte Bewegung dar: an einem Ende des Leiters herrscht hohe, am anderen Ende geringe Ladungsdichte. Der normale Äther-Druck drückt ´das dicke Ende der Wurst zusammen und schiebt den Inhalt zum dünnen Ende, bis die Wursthaut überall gleich stark gefüllt ist´.

Geht das auch irgendwie als Verdrillung zu sehen, die der Äther aufdröselt ?

>Auch diese Bewegung erzeugt ´magnetische´ Bewegung senkrecht zur Leiteroberfläche, die aber überall gleich gerichtet ist, also höchst harmonische Ätherbewegung darstellt, ohne Abstrahlung in die Ferne.
>Überhaupt kein Strom
>Gleichstrom kann durchaus verglichen werden mit dem Strömen von Wasser in einem Fluß. Auch hier gibt es ´Spannung´ bzw. Gefälle zwischen Quelle und Mündung, also unterschiedliche potentielle Energie der Lage, welche durch das Fließen in kinetische Bewegungsenergie umgesetzt wird.
>Auch die Ursache des Fließens ist vergleichbar. Beim elektrischen Gleichstrom schützt obiges Dielektrikum die Oberfläche des Leiters, so dass Ladung von ungeschützten in geschützte Bereiche gedrückt wird. Genau der gleiche Druck Freien Äthers ist makroskopisch wirksam (und die Erscheinung wird Gravitation genannt), nur spielt hier die Erde die Rolle des ´Isolators´. Durch die Materie der Erde wird der Ätherdruck aus gegenüber liegender Richtung abgeschirmt. Der Freie Äther bewegt sich nicht mehr in symmetrischen ´Spiralknäuelbahnen´, alle Bewegungen zur Erde hin sind schneller, die von der Erde nach außen sind verlangsamt.

Sehr interessant ! So ist es auch um die Atome herum im Kleinen. Also hat Newton mit seinen "Nur zwei Massen" noch ganz gut getroffen, es geht immer nur um den Überschuß an Druck.

>Es gibt keinerlei ´Anziehungskräfte´, so wie Sog niemals zu Bewegung führt. Bewegung wird immer nur ausgelöst, indem einem Druck ein geringerer Druck entgegen steht (Details hierzu siehe Fluid-Technologie dieser Website).
>Aufgrund ungleichförmiger Bewegung des Äthers (bzw. einseitig reduziertem Ätherdruck) fließen also Wassermoleküle von der Quelle zur Mündung (bzw. werden auf schiefer Ebene nach unten gedrückt). Aber dieses Bild ist nicht korrekt. Korrekt ausgedrückt bewegen sich nur die Ätherwirbel (deren materielle Erscheinung H2O genannt wird) den Bach hinunter - während der Äther praktisch ortsfest verweilt (innerhalb seines kleinräumigen Bewegungsraums, maximal in der Größenordnung von Molekülen, aber inklusive deren Ausgleichsbereich).
>Nur dieser relativ ortsfeste Äther ist das ´Stehende´ an sogenannten ´Gravitationswellen´ (während stehende Wellen herkömmlichen Verständnisses dreidimensional überhaupt nicht möglich sind, ganz abgesehen von der erforderlichen - und nicht gegebenen - ortsfesten Spiegelfläche wie der fraglichen Quelle ´stehender Gravitationswellen´).
>Die Vorstellung (augenscheinlichen) Flusses läßt sich bildhaft vergleichen mit Wellen im Ozean. Wenn der Wind konstant bläst, türmen sich Wellen auf, die sich hunderte Kilometer vorwärts bewegen können, sogar einzelne Wellenkämme kilometerweit (besonders die Dünung), mit erstaunlicher Geschwindigkeit. An der Wasseroberfläche ist der Eindruck von heftiger Vorwärtsbewegung gegeben - aber wir wissen alle, dass die einzelnen Wassertropfen sich nicht vorwärts sondern nur in Kreisen von maximal einigen Metern bewegen (wie oftmals durch ein Stück Kork demonstriert).
>Nur Spiralbewegung - und Treibholz
>Eine Kreisbewegung allein ist aber nicht ausreichend zur Ausbildung einer Welle, es müssen sich viele Kreisbewegungen überlagern.

Nicht einfach Kreis. Besser Raumkreis = Torkado .

>Was meist nicht beachtet wird ist, dass sich das Wasser dabei mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegt um Drehpunkte, welche ihrerseits wieder mit unterschiedlicher Geschwindigkeit sich drehen. Es finden also stets Bewegungen auf spiraligen Bahnen statt, vielfach überlagert, aber nur bei variabler Geschwindigkeit aller Bewegungen kann sich obige Erscheinung von Vorwärtsbewegung (einer Welle) ergeben.
>Wenn im Wasser ein nasses Stück Holz treibt, so unterliegt auch diesen den kreisenden Bewegungen. Es macht Vorwärtsbewegungen an der Wasseroberfläche mit, aber es taucht nicht so tief ein, um alle Rückwärtsbewegungen tiefer unten im Wasser auch komplett auszuführen. Das führt dazu, dass dieses Treibholz ebenfalls sich vorwärts bewegt, aber wesentlich langsamer als die vorwärts stürmenden Wellenkämme.
>Genau diesem Verhalten des Treibholzes entspricht die Bewegung freier Elektronen beim Fließen elektrischen Stroms. Auf dem Ozean ist Luft das ´flüssigere´ Element und Wasser dagegen das ´zähflüssige´. Freier Äther ist vergleichsweise ´flüssiger´ als der in Atomen bzw. im Atomverbund Gebundene Äther.

Das paßt genau zu meinen bisherigen Vorstellungen.

>In diesem sind freie Elektronen nicht völlig frei in ihrer Bewegungsmöglichkeit. Sie können nur sehr beschränkt den Einwirkungen aus Ätherbewegung an der Leiteroberfläche folgen - sie ´kriechen´ im Innern des Leiters, während an der Leiteroberfläche Bewegung mit Lichtgeschwindigkeit herrscht.

Ein Festkörper ist wie ein Schwamm für den Äther und seine halbgetauten Schneeflocken/Regenstropfen(Elektronen): So richtig hindurchblasen kann er nicht, aber durchsickern.

>Aber wiederum analog zur Welle im Ozean: die Vorwärtsbewegung an der Leiteroberfläche ist nur eine sekundäre Erscheinung (nur ´anscheinend´ gegeben) und kommt zustande, indem dort die Geschwindigkeit der Ätherbewegung in Strömungsrichtung etwas schneller ist und die zugehörige Rückwärtsbewegung weiter außerhalb des Leiters etwas langsamer ist. Der Äther als solcher bleibt nahezu ortsfest, nur die Bewegungsstruktur obiger Ladungen wandert sehr rasch in Richtung geringerer Dichte von Ladungen.
>Noch ein Unterschied ist zu beachten: im Wasser sind die Teile verschieblich gegeneinander, also können alle Achsen aller überlagerter Kreisbewegungen parallel zur Wasseroberfläche verlaufen. Äther dagegen kennt keinerlei Teile, ist ein zusammenhängendes Ganzes. Die Drehachsen aller Bewegungen können darum nicht ständig parallel bleiben, sondern taumeln fortwährend,

Die geschlossene Raumspirale ist die einzige reale Bewegung. Sie muß immer taumeln. Auch bei Wasser.

>wiederum stets links-drehend. Daraus ergibt sich kein linearer ´Fluß´, sondern obiges Vorwärts-Winden über die hügelige Landschaft der Leiteroberfläche.

weiterer Hinweis zu diesem Text hier: http://f27.parsimony.net/forum66761/messages/45.htm .

MfG
Gabi





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