Re: äther und universum


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 07. Februar 2007 10:05:33:

Als Antwort auf: Re: äther und universum geschrieben von hlg am 06. Februar 2007 17:50:33:

Hallo hlg,

>der dipol ist mit wechselstrom betrieben... das natürliche system dürfte gleichstrom sein...

Oh nein. Dann hätten wir keine Hierarchien.
Es sind Wechselfelder mit großem Gleichstrom-Offset.
Laminare Flüsse, die selber aus Wirbeln bestehen. Die Wirbel pendeln räumlich und zeitlich und vernetzten sich durch ausbreitende und stehende Wellen. Das würde alles nicht gehen bei totalem Gleichstrom.
Nichtmal ein Herzschlag wäre möglich. Und gibt es das ewige Einatmen ?

>der hat aber keine wechselfelder und ohne änderungen können wir nichts erfassen... also sind alle natürlichen strukturen antennen... aber für gleichstrom; das funktioniert viel besser, er manifestiert auf einer kugeloberfläche als schwerkraft, während der strom selbst unsichtbarer äther ist, der zufliesst und alles am laufen hält;

Ich gehe davon aus, dass Schwerkraft eine Sägezahnschwingung ist. Länger nach unten, aber AUCH nach oben.

>übrigens ist auch jetzt die wirkung von strom ausserhalb der kabel zu suchen, unsere normale erklärung der mit lichtgeschwindigkeit durchs kabel zischenden elektronen ist natürlich auch schwachsinn, vielmehr beinflusst man beim lichteinschalten die vorhandenen elektronen durch anlegen eines feldes ausserhalb der kabel

Was soll das Herumrätseln ?
Leadbeater/Besant haben GESEHEN, dass im elektrischen Leiter nur (freie) UrAtome fließen. Elektronen entstehen erst nach Zerfall von UrAtomen (z.B. geheizte Kathode oder kalt: am Ende von Spiralen, die genau die Bahnablenkung durch ein H-Feld nachbilden).

>also 2 dinge sind gegeben... äther und zeit, der rest sind wirbel

Einspruch, Euer Ehren.
Entweder eins: Äther. Dann gibt es weder Raum noch Zeit.
Oder zwei: Äther und Wirbel. Dann gibt es automatisch Raum UND Zeit. Die Wirbelgröße der Einbettung des 'Beobachters' IST Raum und zumindest die Geschwindigkeit seiner Unterstrukturen bestimmt einen Ablauf von Zeit. Und wie gesagt, vermute ich in der Hochachse noch zeitartige Eigenschaften, aber das kann ein Irrtum sein.

>>Wir können die Zeit nur von außen sehen, ...
>einspruch: wenn man ein drehendes rad betrachtet- welche geschwindigkeit sieht man? das hängt wohl sehr vom standpunkt ab... auf einem rad mitdrehend ein anderes betrachtend wirds gleich noch ein bisschen schwieriger... aber zu allem überfluss haben wir nur kreisel als referenzzeitquelle...so gesehen was ist geschwindigkeit und wieviel verschiedene kann man jetzt messen?

Die Frage ist doch auch die, ob ein langsamer/schneller gehendes Pendel (wegen einer Trägheitskraft) uns die Tatsache eines anderen Zeitablaufs anzeigt oder nur eine zu langsam/schnell gehende Uhr ist. Wenn diese 'Trägheitskraft' automatisch unsere Lebensprozesse und unser Bewusstein verlangsamt oder beschleunigt, gilt Ersteres. Der Maßstab ist hier das Komplexere System, nicht das Einfachste.
Viel herumexperimentiert an Wirbeln haben wir ja noch nicht (und sollten wir vielleicht auch lieber nicht). Wir fangen gerade an, sie zur Kenntnis zu nehmen.
Ich erinnere an folgende Tatsache: Bei einem starken Wirbelsturm wurden herumfliegende Gras- oder Strohhalme unterirdisch (!) durch dicke Metallplatten gezogen und viele steckten hinterher noch drin. Was ist dort los ? Werden in so einem Gebilde Riesenfelder erzeugt, die vorübergehend Raum und Zeit und Materie vermischen ?

Was wurde bei Montauk gemacht ? Elektromagnetische Felder erzeugt in Form von Doppeltetraedern, die wahrscheinlich drehend angesteuert wurden. Man wollte eine Tarnkappe erzeugen und ist ausversehen durch Raum Und Zeit gewirbelt.

Was ist die Merkaba-Meditation ? Man lernt, sein Biofeld als mehrfaches Doppeltetraeder aufzubauen und dann in gegensätzliche Drehung zu versetzen. Mit der richtigen (pumpenden!) Rückkopplung faltet man damit um sich herum Raum und Zeit und erzeugt einen UFO-förmigen Mikrokosmos (für andere als ein buntleuchtendes UFO zu sehen), mit dem man tatsächlich körperlich fliegen kann. Man fliegt irgendwo hin (evtl. auch zeitlich), schaltet die Rückkopplung (psychisch) ab und ist angekommen - mit materiellem Körper. Eine Gruppen-Merkaba von 12 Mitgliedern kann in ihrer Mitte als 13. einen Passagier mitnehmen, der die Meditation nicht beherrscht. So sagt es jedenfalls Drunvalo (Videoseminar und Bücher "Blume des Lebens", Band 1 und 2) .
Ich habe bereits 1996 den einwöchigen Videokurs von Drunvalo zum Erlernen der Merkaba-Meditation besucht. Wir waren fast die ersten, die von all diesen Dingen hörten (Harmonische Konvergenz = Eintritt des Sonnensystems in den Photonenring mit Frequenzerhöhung und Klimaveränderung, nebenbei erwartet uns demnächst ein Polsprung, aber nicht nur das, ein viel größerer Zyklus geht diesmal zuende, Ende der Zeit im Jahre 2012). Es war viel zu verrückt, um dran glauben zu können. Aber mittlerweile ...
Leider habe ich nicht fleißig genug geübt. Bin noch nicht merkabamäßig geflogen. Hatte aber einmal 3 Monate trainiert (täglich nur 10 bis 20 Minuten nötig), und schon mein allergisches Asthma (auf Hunde) verloren. Nach dem Abbrechen des Trainings kam das Asthma aber wieder. Bin jetzt gezwungen, demnächst wieder anzufangen, weil unser Haus hundeverseucht ist (die Kinder haben Freunde mit Hunden und sie bringen den Geruch mit der Kleidung mit) und mein Asthma zu einem kräftezehrenden Dauerproblem geworden ist.

>aber auch das rad ist aus unserer unfähigkeit entstanden unsere probleme besser zu lösen... wir sind nur zu stolz auf unsere erfindung und kommen nicht davon los... das bild hat sich irgendwie eingebrannt in unsere köpfe und blockiert andere lösungsansätze...

Stimmt. Die Natur hätte lebendige Wagen entwickelt, wenn es effektiv wäre. Man braucht immer die Piste. Kamele sind besser im Sand. Bergziegen besser am Berg. Vögel und Fische sowieso ..

MfG
Gabi




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