@ Softifex
Geschrieben von Bernd am 06. Oktober 2006 19:59:12:
Als Antwort auf: Re: Linktipp geschrieben von Softifex am 06. Oktober 2006 17:49:04:
>>Czapp macht weiter:
>>www.love-is-freedom.de
>>Fee
>Ja, super gemacht. Besser als seine vorige Seiten.
>Gute Zusammenfassungen und Links.
>Auf der Feedbackseite sieht man, wieviele Leute an FE-Sachen arbeiten.
>lg HelmutHallo Helmut,
es ist zwar schon ein paar Jahre her, aber steht Dein Angebot einer Forschung bezüglich Wüst/Wimmer/Wünschelrute an der Uni Graz noch?
Vor einigen Wochen ist mir (nach gut 12-jähriger Arbeit) in der Angelegenheit endlich der Durchbruch gelungen. Wie die unterschiedlichen "Frequenzen" entstehen, welche die einzelnen Mineralien bzw. Elemente emittieren, weiß ich zwar leider bis jetzt noch nicht. Ich weiß aber jetzt endlich, wie man die Proben anregen kann. Damit war bzw. ist der Weg für folgendes frei:
1. Ich kann den Effekt derart verstärken, dass eine Messung mit der Lecherantenne auch im Doppelblindversuch jederzeit hochgradig reproduzierbar ist.
2. Ich kann die Art der "Strahlung" und die dazugehörigen Strukturen weitestgehend beschreiben und einfache Wege zum ihrem physikalisch-experimentellen Nachweis aufzeigen. Eine Einbindung ins bestehende physikalische System ist auf einfachste Weise gegeben. So einfach wie das "Ei des Columbus" eben. Eigentlich hätte es jeder Physiker wissen und nachmachen können.
3. Ich kann Resonanzlinien über weite Strecken aufbauen. Nikola Teslas 100-Jahre-alte Patente zur drahtlosen Energieübertragung können erklärt und für kleine Energiemengen ohne großen Kostenaufwand nachgestellt werden. Wie Tesla mehrfach beschrieb, entstehen auf dem Übertragungsweg selbst praktisch keine Verluste. (Am Sender und am Empfänger sind natürlich schon Verluste gegeben.) Die Entfernung spielt somit tatsächlich längs der Erdoberfläche keine Rolle. Dass sich damit Energiemengen in (fast) jeder gewünschten Größenordnung übertragen lassen, wie Tesla behauptete, kann ich noch nicht abschließend beurteilen; halte es aber für wahrscheinlich. Eine Energieübertragung zu Flugobjekten oder von/zu anderen Himmelskörpern ist meiner Einschätzung nach aber (wegen mangelndem Erdkontakt) auf diese Weise nur begrenzt möglich.
Zeitrahmen: Ab Anfang Januar 2007 könnte ich mir ausreichend Zeit nehmen und auf eigene Kosten in die Steiermark kommen. Außer Zeitaufwand für die Personen, welche mein Können begutachten wollen, entstehen der Grazer Uni zumindest anfangs keine Kosten. Ich würde zunächst nur mein Können vorführen aber wichtige Details zurückhalten. Falls danach die Universität an einer weiteren Zusammenarbeit interessiert sein sollte, würde ich zunächst um Hilfe bitten, mein Können exklusiv bei den Vor-Tests in Darmstadt oder Würzburg zum Gewinn der Randi-Million vorführen zu dürfen. Die Million Dollar würden mir die Möglichkeit geben, meine Forschungen weitestgehend unabhängig von staatlichen Tröpfen durchführen zu können.
Eine weitere (exclusive) Zusammenarbeit mit der Grazer Universität würde ich dann lediglich noch von der Forderung abhängig machen, dass alle Ergebnisse lückenlos, zeitnah und weitestgehend kostenlos der Welt zur Verfügung gestellt werden.
Gruß, Bernd
Gruß
- Re: @ Softifex Softifex 08.10.2006 19:09 (0)
- Re: @ Softifex Antworter 07.10.2006 08:10 (1)
- Re: @ Antworter Bernd 07.10.2006 11:45 (0)