Newsletter Dichtes Wasser: Wasserstoff und Wirbel
Geschrieben von Fee am 28. April 2002 08:42:48:
Ich werde mal hier eine Sammlung von Peter Augustins letzten Texten bringen, sozusagen zur Ankurbelung der Diskussion
Wasserstoff und Wirbel ! Kalter Schweiß für Physiker
Was ist Krankheit? Eine Aufforderung des Körpers endlich etwas zu tun, weil es fast schon zu spät ist. Krankheit ist also essentiell, weil niemals alles in Bewegung gehalten werden kann.
Die Kunst geht nach Geld. Große Kunst vollbringen heißt aber ohne Geld aus zu kommen, wie es meine Oma verstand und viele andere nach dem großen Krieg der weißen Männer.
Was ist ein Wirbel? Sehr schwieriges und widersprüchliches dynamisches Gebilde. Eigentlich ist ein Wirbel eine Vergasung oder Verdünnung. Die inneren überholen die äußeren und die dabei entstehende Reibung kann keine Wärme erzeugen, weil einfach keine da ist und deshalb muß der Stoff im Wirbel sich verdünnen. Teilchen mit größerer Dichte werden nach innen mehr als dünne beschleunigt, weil sie einfach mehr Drehmoment haben. Kältere Teilchen des gleichen Stoffes gehören dazu. Der Wirbel trennt kalte und warme Teilchen in null komma nichts. Leider ist er adiabatisch, was heißt, daß er keine Wärme oder freie Energie aus der Umgebung gewinnen kann, wenn er in Betrieb ist. Er hat eine starke Antientropiekomponente, weil er kaltes und warmes trennt. Er ist der Maxwellsche Dämon. Unsere Atmosphäre ist voll von Wirbeln, die das Leben erschaffen haben in den Wolken, die ja bekanntermaßen nur aus Wasser bestehen. Wir nennen das Luftmeer. Das Leben ist also tatsächlich im Meer entstanden hi, hi, hi....
Die stärksten Wirbel erzeugt als Gas der Wasserstoff. Er kann deshalb ohne Temperaturerhöhung die meiste Energie pro Gramm aufnehmen. Er hat die höchste Schallgeschwindigkeit von den Gasen. Er sorgt dafür, daß im Wasser die Wirbel entstehen, die das dichte Wasser sofort aus dem Verkehr ziehen und es sich ansammeln lassen, obwohl das gegen die Entropieerhöhung anstinkt. Wenn zu viel Dichtes Wasser entstanden ist gegen die Naturgesetze, dann explodiert es und macht Brownsche Molekularbewegung. Die stärkste Brownsche Molekularbewegung machen Pflanzen in Siebröhren. Sie können das in meinem Buch nachlesen.
Die nach innen gerichtete Bewegung der kälteren Teilchen ist von einer Schallbewegung begleitet. Es kann sich Sonolumineszenz ausbilden, wenn ein Außenschall das ordnet.
Der Wasserstoff hat es also in sich. Das liegt nur an seiner äußerst geringen Dichte, die keine Wärme leitet und deshalb in ihm besonders gut auf gehoben ist, weil er die stärksten Wirbel hat und damit auch die meisten wenn auch äußerst dünnen Grenzflächen zwischen den Wirbelgrenzzonen nach innen. Grenzzonen sammeln immer Wärme. WASSER IST ALSO VOR ALLEM KONZENTRIERTER WASSERSTOFF: Noch mehr gasphysikalisches. Alle drei Stoffe Wasser, Kohlendioxid und Ammoniak haben eine sehr hohe kritische Temperatur. Lassen sich also schon bei Atmosphärentemperatur verflüssigen. Für die Speicherung in Lagern sehr wichtig. Gas hat 2000 mal mehr Volumen als Flüssigkeit. Nur diese drei Stoffe spielen im Leben eine wichtige Rolle. Sie sind einfach sehr praktisch.
Wenn es oft über dreißig Grad sind hat die Pflanze Schwierigkeiten Kohlendioxid zu speichern, weil es nicht mehr verflüssigbar ist. Einige haben darum auch für diese Temperaturen eine Konzentrierung des Kohlendioxids gefunden, welches wir C4 Weg nennen. Die Biologen wissen bis heute nicht, warum der sehr aufwendige C4 Weg erfunden wurde. Sie kennen nicht die physikalischen Eigenschaften von Kohlendioxid!!! Von den anderen will ich hier schweigen. C4 Pflanzen sind Mais, Zuckerrohr und andere wärmeliebende Pflanzen. Sie sind in Kohlendioxidmangelgebieten entstanden.
Es gibt kalten und warmen Schweiß. Kalter zeigt immer Gefahr an. Er ist einfach eine Verdunstungskälte, weil Ödeme verdampfen. Warmer Schweiß ist gesund, weil er aktive Transpiration bedeutet - Sublimation von dichtem trockenem festen Wasser in Wassergas, nicht der normale Wasserdampf. Pflanzen erzeugen also keinen Wasserdampf bei der normalen Transpiration sondern sehr dünnes Wassergas mit großem Auftrieb. Das Klima über Pflanzenbeständen ist vollkommen anders als über dem Ozean. Moore und Sümpfe relativieren das aber sehr und sind deshalb in der Natur sehr weit verbreitet. Sie kühlen bei Sommerhitze. Leider haßt der Mensch dieses Biotop. Er liebt die Trockenheit über alles. Alles sehr widersprüchlich.
Verzeihen Sie einem alten Mann die Schwatzsüchtigkeit, aber wenn ich es den orthodoxen geben kann....... Peter Augustin
Mit freundlichen Grüßen!
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