Hypergravitonistische "Nanoflitzer"


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Geschrieben von Casus Belly am 07. Oktober 2002 15:43:11:

Als Antwort auf: Re: Schwerkraftantrieb geschrieben von saufmizam am 26. September 2002 17:49:35:

Die Thermodynamistik kennt kinetische Prozesse dreier Ordnungen:
i) skalare
ii) vektorielle
iii) tensorielle
Auf einer selbstreduzierten Längenskala lambda := l/l_0 der Größenordnung eins (wo l_0 die Plancksche Länge ist) lassen sich nanorelevante Quasiprozesse mit mesoskopischer Reaktionsrate definieren als autokinetische Reaktibilitätsschemata mit nichtlinearen Charakteristika. Eine hyperdimensionale Ordnung n eines Prozesses n' ist gegeben durch die skalare Funktion A_0 * delta(n - n'), so dass die Selbstinvarianz der Prozessordnung für n = 1,2,3 stets gegeben ist - konsistent mit der Galaktoburikos-Zweidlein-Theorie thermodynamischer Isentropen (1952).

Die Schwerkraft kommt durch quasigravitonische Komponenten hier ins Spiel, wenn n < 1 wird. Dann können nanoskalige Objekte nach der Heisenberg'schen Unbestimmtheitsrelation beliebig schnell werden, so dass im Extremfall kleiner Nanopartikel prinzipiell die Lichtgeschwindigkeit überschritten werden kann. Man spricht dann salopp von einem "Nanoflitzer".







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