Fran De Aquino - läßt Gewicht verschwinden
Geschrieben von Gabi am 11. Oktober 2002 13:13:17:
http://elo.com.br/~deaquino/
übersetzt mit http://babelfish.altavista.com/trStrom-Forschung Interessen
Fran De Aquinos Forschung bezieht viele Aspekte der Gravitation und des Cosmology mit ein. Nach dreißig Jahren Forschung entdeckte der Professor De Aquino, daß die Gravitations- und Trägheitsmassen durch einen Faktor aufeinander bezogen werden, der von der Ereignisstrahlung nach dem Partikel abhängt. Durch er zeigte, daß es eine direkte Wechselbeziehung zwischen der gibt Strahlung, die den Partikel und seine Gravitationsmasse aufgesogen wird, unabhängig der Trägheitsmasse. Etwas theoretische Konsequenzen der Wechselbeziehung sind: Gesellschaftsgründung von Grundregel Machs in Gravitation-Theorie; neuer relativistischer Ausdruck für die Masse; die Verallgemeinerung des Gesetzes des Newtons zweiter für die Bewegung; der Abzug der Differentialgleichung für Entropie direkt von der Gravitation-Theorie. Eine andere grundlegende Konsequenz der erwähnten Wechselbeziehung ist, daß, in spezifischen Ultrahochenergiezuständen, die Gravitations- und elektromagnetischen Felder durch das gleiche Hamilton d.h. unter diesen Umständen beschrieben werden können, sie werden vereinheitlicht! Vor dem ersten spontanen Brechen von Symmetrie solche Bedingungen können aufgetretenes einschließliches im Ausgangsuniversum, haben. Auf diese Art hat das Finden zu den grundlegenden Konsequenzen vereinheitlichte Feld Theorie und Cosmology. De Aquinos Berechnungen zeigten auch, daß nur in Ermangelung der elektromagnetischen Strahlung der Faktor bis einen gleich wird und daß, in den spezifischen elektromagnetischen Bedingungen, er verringert werden kann, annulliertes oder gebildetes Negativ. Dies heißt, daß es die Möglichkeit der Steuerung der Gravitationsmasse mittels der Ereignisstrahlung gibt. Dieses theoretische Resultat wurde vor kurzem experimentell bestätigt (gr-qc/0005107 und Physics/0205089). Infolgedessen es gibt einen starken Beweis, daß die Gravitationskräfte mittels der elektromagnetischen Strahlung verringert werden, annulliert werden und umgekehrt werden können.
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Hallo,
das Thema ist zwar zum Teil schon 2 Jahre alt, aber kommt endlich auch bei mir an.http://www.aladin24.de/htm/elf.zip :
Fran De Aquino erzeugt mit einer ELF-Wellen-Antenne aus Vollkupfer, die wie ein großer Tauchsieder aussieht, und die in Eisenpulver getaucht ist, das Ganze eingepackt in einen dicken torusförmiger Eisenmantel, eine Resonanz zur Masse. Er läßt das Gewicht des Eisenspulvers verschwinden. Seine Gleichung beschreibt haargenau die Meßwerte.
Bei einer Frequenz von 60 Hz wird durch die Antenne ein hoher Strom geschickt. Das Gewicht (34.85 kg) nimmt zunächst nur ganz langsam ab, dann, bei der Resonanzstelle von I=130A sinkt es schlagartig von 34.2 auf 5.8 kg. Steigt der Strom weiter, geht die obere Kurve weiter (ca. 33 kg), als wäre das Loch nicht gewesen.
Correlation.pdf, siehe 3. New-Link auf Aquinos Hauptseite:
Bei einem anderen Experiment wird vorher eine Resonanzfrequenz (9.9 mHz, das sind 99 Sekunden Schwingungsdauer !) berechnet, nach der dann die Antenne gebaut wird. Dort ist die Masse bereits bei 8.51 A Null und wird bei höherem Strom negativ und dann immer mehr nach oben strebend), auch in wunderbarer Übereinstimmung mit der Theorie.
Bei einem dritten Experiment verwendet man 69.4 MikroHertz.Beim allerersten Experiment steht dahinter die Annahme, daß das Eisenpulver die ELF-Strahlung absorbiert, und deshalb die Masse verliert.
Beim Experiment mit den 9.9mHz wurde auch alternativ eine ELF-Emmission der Masse in Betracht gezogen. Offenbar wird dann mit der Antenne eine Auslöschung erreicht, bei weiterer/zusätzlicher Absorption eine Levitation.Diese ELF-Strahlung wird elektromagnetische Strahlung genannt. Ich bin mir da nicht sicher. Das sieht so nach Kohlekörner-Mikrophon aus. Im Milli- und MikroHertz-Bereich fällt es mir schwer, nicht an Gleichstrom zu denken. Da fließen hohe Ströme, aber nicht wie bei einer Radioantenne, auch hohe Spannungen. Denn der Wellenwiderstand von Eisenpulver ist nicht so hoch wie in Luft, er ist dagegen verschwindend gering. Es sind also kaum Spannungen da, der Strom ist stark. Hier geht es also hauptsächlich um Strom. Strom ist mit Kraft verbunden. Beim Lautsprecher macht der Strom letztendlich die Bewegung der Membran, die Geschwindigkeit der Membran kommt von der Spannung. Die ELF-Strahlung macht also viel Kraft mit wenig Geschwindigkeit ? Wie ist hier die Phasenlage zwischen Strom und Spannung ? Gilt überhaupt das ohmsche Gesetz ? Wird der kleine Widerstand dann plötzlich sogar negativ ?
Wenn es hauptsächlich um Strom (=wirklich bewegte Ladungsträger) geht, haben wir hier das Analogon einer dünnen Flüssigkeit mit hoher Reynoldzahl (hoher Leitwert, kleiner Widerstand), und extrem geringer Dichte (http://f25.parsimony.net/forum62901/messages/2364.htm). Das erinnert sofort an die Messiasmaschine, die auch nicht unter einer bestimmten Reynoldzahl arbeitet. Der 50m breite Stahlzylinder muß mit 8 Umdrehungen pro Sekunde bewegt werden, um dem darin befindlichen Wasser diese Eigenschaften zu geben (http://www.abfalltechnologien.de/essay.htm). Dieses Wasser wird dann gravitationsresonant und steigt von selber auf, treibt den Zylinder nebenbei mit an und kann beim Herabfallen den Stromgenerator antreiben. Möglicherweise braucht das Wasser 99 Sekunden für einen Umlauf ?
Wird hier das Eisenpulver analog dem Wasser in kaskadenförmige Walzenspiralen gebracht, alle Dipole sozusagen aufgefädelt auf eine Perlenschnur und in den kaskadierten Potentialdrallwirbel gewickelt ? Die wieder wären allein mit der Corioloskraft zu erklären:
http://f25.parsimony.net/forum62901/messages/2033.htm .Hier ein Nachbau:
http://members.aol.com/jnaudin509/systemg/index.htmlMfG
Gabi