Gravitation-Der faule Zauber?


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Geschrieben von Michael am 16. September 2002 16:20:01:

Das Hauptproblem bei dem Versuch, sogenannte Gravitationsantriebe zu entwickeln, scheint in dem Nichterkennen der Ursachen der Gravitation zu liegen. Es sind offensichtlich die Massen, so die Theorie und sie bestätigt sich auch durch die angenommenen Massen der Planeten, der Sonne, die Raumkrümmung und die resultierenden Bewegungen.
Was aber, wenn die Massen oder besser gesagt, die Struktur und Dichte der Materie zwar tatsächlich so wie angenommen ist, aber als Ergebnis der im Inneren verborgenen tatsächlichen Gravitationsquelle? Wenn g kein Resultat von noch so dichter Materie ist, kann man g wegen der Konstanz in der Richtung auch nicht durch massebehaftete Maschinen "überlisten". Wie kann man g überlisten? Offensichtlich durch Arbeit, Bewegung, Energieumwandlung und durch eine raffinierte Ausnutzung von Naturgesetzen, die sogar denen das Fliegen ermöglichen, die nicht dafür erschaffen wurden. Oder durch Miniaturisierung nach dem Vorbild der kreisenden Elektronen. Die lassen sich zwar von der Kernkraft beeindrucken, aber doch wohl nicht von g!?
"black hole in the sun ..." singt der Boß auf seiner neuesten Scheibe, da hatte er bestimmt nicht an Physik gedacht, der Gedanke hat aber was ...
Ist so ein schwarzes Loch stinkendfaul, einfach nur da und hat doch alles im Griff?

Fleißige Grüße
Michael






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