Was treibt den Äther an ?
Geschrieben von Gabi am 12. Dezember 2002 13:06:41:
Ob Gewicht und Masse wirklich ätherinduzierte Eigenschaften sind, hängt momentan davon ab, ob Fran de Aquinos Experimente, zum Beispiel das mit der 9.9 mHz -Antenne in der Eisenkugel, von anderen wiederholbar sind. Wenn sie es sind, und Aquino also seriös ist, dann gibt es für mich keinen Zweifel:
Masse und Gewicht entstehen jeden Moment neu (nicht Materie/Substanz, die sind älter) durch Wechselwirkung mit der lichttragenden Materie (Äther), die auch die elektromagnetischen Erscheinungen erzeugt und transportiert.
Wird der natürliche Ätherfluß elektrisch kompensiert (elektrische Rotation mit B-Feld), kann er auch keine Masse mehr bilden. Eine teilweise elektrische Kompensation ist normaler Elektromagnetismus.
Wird der natürliche Ätherfluß durch mechanische Rotation (mit W-Feld) gestört und überdeckt, wird eine anders ausgerichtete Masse erzeugt, statt einer chaotischen Verwirbelung eine gerichtete, wie teilweise beim Magneten. Der rotierende Körper umhüllt sich mit rotationssymmetrisch angeordneter latenter Materie und verdrängt damit seine alte ruhende 'Aura' .Zitat aus
http://www.net-publicity.de/Ather/AtherS_W/body_athers_w.html :-Beginn Zitat-
Vermutlich passiert folgendes: der freie Äther strömt zu den Massezentren, die aus bereits gebundenem und zu Materie gewordenem Äther bestehen, und wird zur Materie. Diese Strömung erzeugt sog. Druckfronten die auf den gebundenen Äther einen Druck ausüben, was sich als “Schwere” anfühlt. Gravitation ist also keine Kraft die von Sternen und Planeten ausgestrahlt wird sondern ein Fluss von Gravitonen zu den Sternen und Planeten hin.
...
Tatsächlich kann das Medium Äther die Trägheit der Körper viel besser erklären: jeder materielle Gegenstand besitzt auch eine Menge freier Äther die mitgeführt wird und den Gegenstand durchdringt und umhüllt. Der eigene freie Äther agiert als “Puffer” zwischen dem Objekt und dem umgebenden Äther. Wenn der Gegenstand beschleunigt wird, bleibt sein eigener Ätheranteil etwas hinter sich und er wird “nackt” dem äusseren Äther ausgesetzt, der eine Kraft auf ihn ausübt. Zusätzlich “saugt” der eigene Ätherkörper den Gegenstand zurück und diese Saugkraft muss mit Verbrauch von Energie (z.B. mit Benzinverbrennung) ausgeglichen werden. Natürlich kommt aber der eigene Ätheranteil (Ätherkörper) gleich nach und passt sich der Bewegung an, so dass nach erreichen einer gewissen Geschwindigkeit der Gegenstand sich frei bewegen kann, solange er nicht weiter beschleunigt wird. Der eigene “Ätherkörper” des Gegenstandes bewegt sich mit und schützt ihn gegen äusseren Einflüssen, dank seiner Puffer-Funktion. Beim Bremsen wird der Gegenstand aber erneut aus seinem Ätherkörper herausgezogen, diesmal nach hinten. Der Ätherkörper der sich der vorigen Bewegung angepasst hatte, saugt ihn aber weiterhin nach vorne, deswegen kann das Objekt nicht augenblicklich gebremst werden, sondern sich noch eine Weile nach vorne bewegt.!!! Wenn aber der Bremsvorgang mit einem Energieerzeugendem System durchgeführt wird, resultiert merkwürdiger Weise mehr Energie als es für die Beschleunigung notwendig war. Dies ist der entscheidende Beweis dass hier ein weiteres Element in Spiel kommt, das diese zusätzliche Energiemenge zufügt: der Äther!
-Zitat Ende-
Hier im net-publicity-Text steht, daß der Äther zur Materie strömt. Das bezweifle ich, denn dann wäre Materie schon wieder anziehend, aus sich selbst heraus. Es ist bestimmt umgekehrt. Unter dieser Prämisse ergibt der Rest des Textes ein schönes anschauliches Bild für Trägheit. Um die kosmischen Massen herum schwingt die latente Materie in stehenden Wellen, die natürlich nach außen nichts abstrahlen. Deswegen kann man sie aus großer Entfernung auch nicht beobachten, nur die mehr streuenden äußeren Gebiete.
Unser Universum ist vermutlich seit Milliarden Jahren in einem Auflösungs-Stadium, und das liefert diesen ganzen lebenspenden Energieüberschuß. Latente Materie ohne Bewegung ist überhaupt nicht zu detektieren, obwohl sie überall existiert. Und aus ihr hat sich tatsächlich die materielle Substanz gebildet, aber in unvorstellbar langen Zeiten. Ein einmal gebildeter stabiler Wirbel nimmt Schwingungen bestimmter Richtung in sich auf, selektiert sie aus dem Chaos wie ein Filter und hält sie dann fest, indem er sie in seine Ordnung einfügt. Ein Wirbel ist ein rückgekoppeltes System, ähnlich einer Julia-Menge, siehe dazu das Bild
http://www.aladin24.de/chaos/juliainv.gifWissen wir überhaupt, welche Gestalt ein normaler Wirbel im 'Schwingungsraum' hat ? Wir können ihn schließlich nur im Ortsraum sehen.
- Beginn Zitat aus http://www.aladin24.de/chaos/chaos1b.htm :
Dieses Bild ist eine Julia-Menge des Apfelmännchens, eine von unendlich vielen. In ihr kehrt das Apfelmännchen selbstverständlich auch wieder, vor allem die Seepferdchen mit ihrem saugenden Auge (siehe früherer Abschnitt: ‘Die Fenster nach "drüben" ‘) und dem Spiralen-Schwanz. Besonders schön sieht man hier : Das Ganze ist im Teil enthalten. Schon alle "Einzelteile" dieses Bildes zeigen, auf welche organische Weise das Ganze im Teil wiederkehrt und daß trotzdem hier etwas organisch Unteilbares vorliegt.
Mit etwas Phantasie sieht man darin auch ein schönes Beispiel für unkonventionelle Energieumwandlung. Jemand könnte sich diese "Maschine" als eine Falle für bewegliche Objekte aus der Umgebung ausgedacht haben. Das, was eingefangen wird, kann verschieden groß, lang, oder gekrümmt sein. Es dürfte ihm schwerfallen, wieder zu entkommen, wenn es das erste Tor passiert hat, wo es bereits von einem betäubenden oder zerstückelnden "Magnetfeld" erfaßt wird, denn wie die Magneten einer Bildröhre wirken Auge und Spirale an jedem Durchgang. Oder wird es mit Licht bestrahlt oder mit Ton beschallt ? Spricht dort die Stimme des großen Meisters: "Willkommen bei uns. Bitte links entlang zum großen Strudel ! " ? Dieses "es" wird gebrochen und verkleinert, bis es langsam durch die Mühle sickert und immer feiner wird. Wird es verdaut ?
-Ende Zitat-
Dieses "Verdauen und Wachsen" ist Materie-Entstehung, aber bestimmt nicht der schnelle Vorgang, der Trägheit erzeugt.
Eher im Sinne der Ausgleichsfelder von Rolf K. Böttner
http://www.universal-prinzip.de/gesamtframe1.htm
läuft die heutige Auflösungsphase ab. Durch die vielen Ebenen, in denen Materie wieder zurück in ihren Urzustand fließt, wird auch die Resonanz mit der kosmischen latenten Materie gefunden, und erst dadurch kann unsere vielfältige lebendige Welt entstehen.
MfG
Gabi
- Re: Was treibt den Äther an ? VDX 12.12.2002 15:11 (17)
- Re: Was treibt den Äther an ? f.wuerth 13.12.2002 19:30 (8)
- Eben NICHT! Günter Dantrimont 13.12.2002 20:58 (7)
- Induktion T.A.E. 27.12.2002 08:10 (0)
- falsches Wort Gabi 13.12.2002 21:42 (5)
- Vom Regen in die Traufe Günter Dantrimont 13.12.2002 22:21 (4)
- Re: Vom Regen in die Traufe VDX 16.12.2002 08:33 (3)
- Re: Vom Regen in die Traufe Günter Dantrimont 16.12.2002 11:15 (2)
- Re: Vom Regen in die Traufe VDX 16.12.2002 12:58 (1)
- Re: Vom Regen in die Traufe Günter Dantrimont 16.12.2002 16:23 (0)
- Re: Was treibt den Äther an ? Gabi 12.12.2002 22:14 (7)
- Re: Was treibt den Äther an ? VDX 13.12.2002 18:25 (6)
- Re: Was treibt den Äther an ? Gabi 14.12.2002 10:46 (5)
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- Re: Was treibt den Äther an ? VDX 17.12.2002 08:45 (0)