Re: "Die Widerlegung der MAXWELL'schen Elektrodynamik"


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Geschrieben von Gabi am 10. Februar 2003 08:50:09:

Als Antwort auf: "Die Widerlegung der MAXWELL'schen Elektrodynamik" geschrieben von Ekkehard Friebe am 09. Februar 2003 16:07:46:

Hallo Herr Friebe,

So viel ich weiß, kennen Sie meine Iterationshypothese auf
http://www.aladin24.de/htm/antimaxwell.htm

Dort wird genau auf den Dämon gesetzt. Alles ist im gegenseitigen Zusammenhang, nichts wird als primär bevorzugt. Warum muß das zwangsläufig falsch sein ?
Wir haben doch auf jedem Hühnerhof das Problem vor Augen: Wer war früher da, Henne oder Ei ? Es ist kein unnatürliches Problem.
Nur unsere Mathematik hat ein Problem, weil sie keinen Zeitpfeil/Gedächtnis mitführt (Rechteck-Verhältnis bei Wurzel, 2Pi-Rundenzähler bei Sinus,Cosinus).

Auch in meinen Gleichungen (Link oben) habe ich einen alten Zustand als Ausgangspunkt für alle drei Vektoren gesetzt, das ist bestimmt falsch. Man muß ein Ergebnis vielleich "sofort" in die nächste Gleichung einsetzen. Das Huhn und sein Ei kommen auch nicht gleichzeitig aus Großmama-Huhn. Obwohl ich das wußte, tat ich es nicht, weil ich dann eine willkürliche/maximale Digitalisierung setze. Man kann das prüfen, indem man das Apfelmännchen (Z=Z*Z+C) "falsch" rechnet:
Schleife für:
x=x*x-y*y+Cx
y=2*x*y+Cy

anstatt (Mandelbrot)
x_neu=x*x-y*y+Cx
y=2*x*y+Cy
x=x_neu

Es wird davon ziemlich häßlich. Was natürlich an den Komplexen Zahlen liegen kann, die sind nur schlechte Projektionen einer Realität.

Indem man mit dem Zwillingsverfahren arbeitet, kann man sich den Grad der Digitalisierung besser ausuchen/durchprobieren. Dabei werden zwei gleiche Gleichungen parallel gerechnet und gegenseitig über Faktor a verkoppelt.
Beispiel:
Z1=Z1*Z1+C + a*Z2
Z2=Z2*Z2+C - a*Z1 oder wie auch immer.
Natürlich können das statt Zwillinge auch Achtlinge oder Tausend-linge sein.


MfG
Gabi







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