Wetterfakten
Geschrieben von Gabi am 26. August 2004 23:14:03:
Habe mich mal wieder unbeliebt gemacht.
Hier eine Diskussion mit Wetter-Spezialisten, die es mir "aber gegeben haben".
Ob ich ganz furchtbar falsch lag, ist immernoch nicht klar.
Bin jedenfalls ins Grübeln gekommen, was am Richtungswechsel prinzipiell dran ist. Er vermeidet Gegenströmungen zwischen Hoch und Tief, wenn sie sehr benachbart sind.
(Valentin und Uwe Hohlbein werden sich die Hände reiben.)Am Besten mal ab hier:
http://www.wetter-zentrale.com/cgi-bin/webbbs/wzconfig2.pl?read=1242
meine Antwort:
http://www.wetter-zentrale.com/cgi-bin/webbbs/wzconfig2.pl?read=1246
dann
http://www.wetter-zentrale.com/cgi-bin/webbbs/wzconfig2.pl?read=1250
http://www.wetter-zentrale.com/cgi-bin/webbbs/wzconfig2.pl?read=1252
usw.Ausgangspunkt war mein Beitrag hier und hier.
Immerhin ist es irgendwie unglaublich, dass die Corioliskraft gerade genau so groß sein soll (das v der Strömung?), dass die Winde fast genau auf die Isobaren gebogen werden. Warum weht ein Wind, wenn der Gradient Null ist ? Wäre die Corioliskraft schwächer (v kleiner), lägen die beiden gegensätzlichen Gebiete weiter weg, und könnten auch meine Variante realisieren.
Die genaue Berechnung der Coriolisktraft ist bestimmt nicht so leicht, weil man neben der Windstärke auch die bewegte Masse braucht.
Was genau regelt denn v und die Bahn der Luftströmung in die Isobaren hinein ? Mutterfeld wo wie was ?MfG
Gabi