Re: Mohorn-Schnecke
Geschrieben von Gabi am 13. April 2004 18:38:52:
Als Antwort auf: Re: Mohorn-Schnecke geschrieben von Red Cube am 12. April 2004 20:17:00:
>Übrigens, erklären Deine Torkados irgend ein Phänomen, Experiment oder Effekt? Ich meine, so konkret? Irgendwas, was die "konventionellen" Theorien der etablierten, voreingenommenen, burgoisen, sogenannten Wissenschafter nicht am Kasten haben?
Lebensdauer von Tornados/Hurricans
AtomStabilität
PlanetenbahnStabilität
Dynamische Temperaturtrennung im Wirbelrohr
Biefeld-Brown-Effekt (Kraft zum positiven Pol, positiv =Äther-Unterdruck=kalt=Masse)
Mazenauer Maschine
WürthgetriebeHier noch mehr:
http://www.torkado.de/experim.htm>Bitte, bitte ein einfaches Beispiel, für eine kleine Aldi-Kassiererin, damit ich es auch verstehe.
http://www.artxltd.com/vortex/principle.shtml
http://www.hcrs.at/WIRBEL.HTM
Wirbelrohr: Flüssigkeit oder komprimierte Luft wird unter Druck schräg in ein Rohr eingeströmt, so daß diese in Rotation am Inneren der Rohrwand gelangt. Die kälteren Anteile sammeln sich innen in der Rohr-Mittelachse und werden durch eine 'Absperrung' umgelenkt in die Gegenrichtung und dort entnommen, die wärmeren Anteile werden in einem Ringbereich geradeaus durchgelassen.
Die Frage ist: Warum klappt die Umlenkung so leicht (ohne Chaoswirbel), und warum trennt sich überhaupt heiß uns kalt ?
Die Frage ist: Wird überhaupt getrennt (Analog Zentrifuge) oder wird heiß und kalt "erzeugt" ?
Die Frage ist: WAS IST HEISS UND KALT ?Für mich hat ein Wirbelrohr bereits eine Atomstruktur: Die heiße Strömung verläuft parallel zum Mutterfeld (hier lediglich der Einströmfluss) und man könnte die Effektivität mit Hilfe der Gravitation verbessern, indem man es senkrecht stellt mit dem heißen Auslass nach unten. Die aufwärtsführende Gegenströmung ist nur das große Fraktal von Mikrowirbeln (als Überlagerung vieler kleinen), in denen sich die Strömung sowieso bewegt (Torkado-Mittelschlauch=AtomKern), deswegen die unproblematische Umlenkung, diese findet nicht nur am Rohrende, sondern überall statt.
Wenn ein natürlicher Flusslauf in Mäandern, also abwechselnden Rechts- und Linkskurven verläuft, dann wird in den Kurven das Wasser am steilen Außenufer von unten nach oben getragen und rotiert dort quer zum Flußlauf und in der flachen Innenkurve von oben nach unten, wobei es länger 'fallend beschleunigt'. Soweit wie im Wirbelrohr, aber durch die Mäander unsymmetrischer, so dass die Natur - neben dem Gefälle - die Gravitation als weiteren Antrieb nutzt. Dabei wird es in der Flussmitte kalt und es gibt einen rückwärts gerichteten Mittelstrom, der bis zur vorgehenden Kurve auf den andersherum gewendelten Hauptstrom trifft und mit ihm chaotisch verwirbelt. Durch diese Verwirbelung lagert sich Sand und Gestein ab und der Fluss wird sehr flach und breit und bildet immer genau zwischen zwei Kurven eine Furt. In der Mitte bleiben trotzdem die Wirbel-Zusammenstöße, aber sie sind aus Platzmangel zerkleinert wie Korn in einer Mühle (Schaubergers 'Energiekanone'). In Flussrichtung nach der Furt hat der Kurvenwirbel die Richtung geändert, was er dem Gegenstrom aus der noch kommenden Kurve zu verdanken hat. Ansonsten könnte er gar nicht "mit Anlauf" von unten nach oben in die steile Gegenkuve gehen.
Nur Schauberger war so schlau, seinen Wirbelrohren gleich Mäander zu verpassen und sie senkrecht zu stellen oder durch Rotation der Zentrifugalkraft auszusetzen. Er hat die Natur begriffen.
>PS.: Woher weiss ein Elektron, das Teilnehmer an einem Zyklotronresonanzexperiment ist, dass es sich relativ zum homogenen Magnerfeld bewegt, und dass daher eine Kraft auf es wirken muss?
Magnetfeld ist ein Begleitphänomen von rotierendem Äther (oder rotierenden Elektronen - eine Zwischenstufe zwischen Äther und Materie). Das sind die leergesaugten Unterdruckgebiete 'neben' dem rotierenden 'Etwas'. Es sind vor allem die Rotationsachsen selbst.
Und da das Rotierende sich senkrecht zur Bahndrehachse bewegt, wir das Elektron senkrecht zum H-Feld mitgerissen.
Das Elektron im Zyklotron ist folgt der Strömung nur, wie ein Schwimmer dem Golfstrom.
Ein Proton im Zyklotron ist ein Elektron in verzerrter Torkadoformation, das zwischen zwei Mutterfeldern hängt.MfG
Gabi
- Schauberger-Furt-Schnecke Gabi 13.4.2004 20:37 (0)