Re: Billige Energiererzeugung = auf Kosten unserer LebensQualität ...?


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Geschrieben von Freischaffender Weltoptimierer Transuran am 18. März 2006 23:08:10:

Als Antwort auf: Re: Billige Energiererzeugung = auf Kosten unserer LebensQualität ...? geschrieben von Alter Mann am 18. März 2006 22:59:36:

>>>...genau aus Geld- und RaffGier...
>>>MfG
>>>Freiberufler
>>>Erfinder, Entwickler, Forscher, WeltOptimierer ...
>>>Uran
>>Originalzitate von "Uran":
>>Sie haben:
>>Freies Kapital, riesiges Vermögen, enorme Erbschaft, unglaublicher
>>Geld-Segen oder/und grosse Gewinne! Vielleicht auch etwas Schwarz-Geld (ist aber nicht immer nur Schwarz-Geld, weil die Herkunfts-Quelle schwarz/gut oder aber kriminell/schlecht dies genau zu entscheiden vermag). Also ist Ihr Schwarz-Geld nicht immer gleich dem
>>verbrecherischen Schwarz-Geld gleichzusetzen (= Schwarz-Geld ist nicht
>>immer Schwarz-Geld, dass gesetzwidrig reingewaschen werden sollte)!
>>Sie gewinnen:
>>Globales Ansehen und Anerkennung, sowie Ihren verdienten Ertrag aus
>>diesem Milliarden-Milliarden-Business, anhand zu verteilenden
>>Anteil-Prozente gemäss Ihrer eingebrachten Kapital-Anlage!

>>Somit steht wenigstens fest, dass dir, lieber Uran, die "Geld- und RaffGier" vollkommen fremd ist.
>>In stiller Bewunderung
>>Freischaffender Weltoptimierer Transuran
>Hallo Frei und Losgelöster Erfinder oder Erfinderin
>so ganz genau hab ich das nicht rausgelesen?

Ich auch nicht. Ich mag aber auch nicht an der Menschheit verzweifeln, also nehm ich's mit Humor.

>Aber es ist auch vielleicht eine Nebenwirkung der Trabant3000
>das nach einen gewissen denkvorgang darüber die Grenzen verschwimmen
>Nett fand ich ja den Satz in den Brief an den Bundeskanzler
>"Für innovative EnergieProjekte stellen Sie mit Ihrer Regierung über € 200 Millionen frei, an deren Anteil ich für die SerienFertigung des Trabant3000 schon mit ¼ höchst zufrieden bin."
>Tja bescheidenheit ist eine zier, doch weiter (?) kommt man ohne ihr

Willi Busch is imma gut
Nochn Gedicht:

Es sitzt ein Vogel auf dem Leim,
Er flattert sehr und kann nicht heim.
Ein schwarzer Kater schleicht herzu,
Die Krallen scharf, die Augen gluh.
Am Baum hinauf und immer höher
Kommt er dem armen Vogel näher.

Der Vogel denkt: Weil das so ist
Und weil mich doch der Kater frisst,
So will ich keine Zeit verlieren,
Will noch ein wenig quinquilieren
Und lustig pfeifen wie zuvor.
Der Vogel, scheint mir, hat Humor.







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