Re: Wozu sonst schreibe ich mir wohl die Finger wund?


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Geschrieben von Cogi am 19. Februar 2004 14:57:38:

Als Antwort auf: Wozu sonst schreibe ich mir wohl die Finger wund? geschrieben von Günter Dantrimont am 19. Februar 2004 11:52:19:

Dein Problem, Günter, ist einfach, dass Du nicht in der Lage bist, Fakten und Meinungen auseinanderzuhalten.
Ich zähle mal ein paar Fakten auf:

1. HM sagt explizit, dass es keinen SCHRIFTLICHNEN Vertrag mit wem auch imemr gibt.
Das behauptet ja der Veranstalter auch nirgends, wenn er es auch suggeriert.
Die Ankündigung, C-Com vermarkten zu wollen, ist jedenfalls verschieden interpretierbar. Wie so oft, kommt es auf die Feinheiten an.
Im übrigen unterliegen derartige Vereinbarungen (wenn es sie denn gibt) keiner Formvorschrift, das heißt mündlich ist genauso gültig wie schriftlich.

2. Hier wird immer eine angebliche Unseriosität behauptet. Im IREF-Forum gibt es sogar den Vorwurf, dass HMüller an "schwerem Betrug" beteiligt sein.
Blanke Demagogie ohne Kenntnis und ohne Fakten.

3. Die Yesilada-Bank ist ein zypriotische Privatbank, die in Deutschland keine Geschäfte macht. Mehr Fakten gibt es derzeit dazu nicht.
Als eingefleischte Demagogen konstruiert ihr nur aus diesem Umstand (Zypern, Privatbank, G-Com-Test) ganz selbstverständlich Betrug.
Der ist natürlich in Zukunft nicht ausgeschlossen; z.Z. gibt es jedoch kaum Indizien dafür. Fakten schon gar nicht.

4. Fakt: Es wird Privatgeld für die G-Com-Weiterentwicklung mit Hilfe von Empfehlungsprämien eingesammelt. Mehr nicht. Ob sich die Einsammler das Geld irgendwann in die eigene Tasche stecken, bleibt abzuwarten (Bei Würth haben sie es nicht getan).
So etwas in der jetzigen Phase zu behaupten, nur WEIL man die Fakten 1,2 und 3 in seinem Sinne interpretiert, ist wieder mal pure Demagogie - die übrigens zivilrechtliche Konsequenzen haben kann (Rufschädigung u.ä.).

Wie schon mehrmals gesagt: Im Grunde geht es nur darum, ob G-Com funktioniert oder nicht.
Wenn nicht, darf man den Protagonisten tatsächlich Betrug unterstellen.

Da jedoch mindestens einmal von einer unabhängigen staatlichen universitären Forschungsgruppe bestätigt worden ist, dass es funktioniert, sind alle gegenteiligen Behauptungen schlicht böswillige Unterstellungen.
Das betrifft ebenso die mit HM verbandelten Unternehmen - unabhängig wie deren Geschäftsbeziehungen mit HMüller gestrickt sind.






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