Re: Gravitations-Zauber ?


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von saufmizam am 13. September 2002 22:50:04:

Als Antwort auf: Gravitations-Zauber ? geschrieben von Fee am 13. September 2002 21:29:36:

>

Gravitation
>
>WENN es derzeit eine Expansion des Weltalls gibt, und diese bedeutet, daß sich alles mit Lichtgeschwindigkeit und beschleunigend vergrößert,
>auch die Atome der Erde und die Atome unserer Häuser und Körper darauf,
>dann weiß ich, was Gravitation ist:
>Wir haben Bruchteile von Nanosekunden zuvor noch als klitzekleiner Punkt tief in der Erde gesteckt. Dort, wo 'damals' die Oberfläche dieser ebenfalls klitzekleinen Erde war.
>Unser Schwerpunkt mußte aus sich heraus wachsen und möchte zurück.
>Das Beharrungsvermögen, das ist die wahre Trägheit, will nicht, daß wir uns beschleunigt ausdehnen.
>Es will die Ruhe. Es will zu dem Punkt, wo es eben noch war.
>Diese Trägheitskraft zieht uns hinunter in die alte eigene Mitte. Auch wenn wir auf dem Mond sind, dann schiebt er uns vor sich her, weiter als die Erde ihn wegschiebt, und weiter als die Sonne die Erde wegschiebt, und die Milchstraße die Sonne.
>Nur was da ist, kann wachsen und hebt uns hoch.
>Und deshalb zieht es uns an und wir ziehen es an.
>*** *** ***
>Wenn es einmal anders sein wird, wenn unser großer Weg aus dieser Energiestreuphase herauskommt, diesen Punkt größter Weite überschritten haben wird, geht es wieder hinunter in die Tiefe. Dann heben wir ab, schweben wie die Engel, verlieren uns im Raum, es zieht uns in den Himmel.
>Warum kommt uns das bekannt vor ?
>Können unsere feinstofflichen Teile zur selben Zeit JETZT SCHON in solcher Gegen-Phase stecken, müssen sie es gar ?
>Und kann es sein, daß, wenn es so weit ist, statt unserer Körper dann diese Hüllen in die Expansionsphase geraten, und endlich auch von der Erde, von der feinstofflichen Erde angezogen werden, wie wir jetzt und wie in all den hunderten von tausenden Jahren ? Dann tauschen nur Leben und Tod das Vorzeichen.
>Das ganz Kleine wird groß, das Große wird klein.
>Ein Atemzug Gottes.
>Ein Kreis.
>Ein Ei ?
>***** ***** ***** ***** *****
>Man sagt, es gehen nur die Lebewesen mit, nur Lebendiges steigt auf, das künstlich Geschaffene zerfällt.
>Wie kann das sein ?
>Lebendiges wächst so, daß es in alle Raster gleichzeitig paßt, in die Polarität, in die Drei-Faltigkeit, in die Fünf-Faltigkeit und vielleicht auch weiter.
>Den Atomen genügt die Zweifaltigkeit, sie begnügen sich mit der einfachen Harmonie.
>Alle künstlichen Dinge schwingen darin, in der einfachen Polarität
>zwischen Plus und Minus, zwischen Yin und Yang.
>Ihre Feinstofflichkeit folgt anderen Gesetzen, nicht denen von Leben und Tod.
>Sie sind einfach lebendig
>Und was wäre, wenn dieser Wechsel, diese kosmische Expansion und Implosion, nicht nur im ganz Großen abläuft, sondern ebenso im ganz Kleinen, und zwischendrin und überall.
>Überall wechselt Leben in den Tod und Tod in das Leben.
>Überall, wo eine Einheit ist, ein Organismus, ist auch ein Zyklus,
>eine Zeit.
>Bald ist es so weit.
>

>Herzlich grüßt die
>Fee-Einheit

hallo FEE !!!

Siehe das Buch "Die Energiemaschine" erschienen 1996 im EWERTVERLAG
darin heisst es im Teil 2 : die Materieexpansion als Ursache Der Gravitation.
Auch Oesterle hat den Gedanken aufgefasst und die Kontinentaldrift mit der wachsenden Erde erklärt
auch Steiner sagte schon 1930 dass sich alles aufbläht, die Sonne ständig neue Planeten gebiert die dann aufsteigen, wachsen (Jupiter), zünden und selber Sonnen werden- siehe die Riesensternhaufen, Plejaden oder M 13
alles wächst und lebt, hat Seele denkt...
wer glaubt dass Sterne und Planeten kein Bewusstsein hat, hat noch nix kapiert.
Auch die Erde unter unseren Füssen spürt genau, wers gut meint und wer nicht- dies sollte den Ungläubigen, oder noch besser- denen, die zu arrogant sind die Zeichen zu erkennen (das hat schon mal einer vor zweitausend Jahren gesagt...)
zu denken geben ....
mfg





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