Würthmaschine und Wasserauto


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Geschrieben von Ing. grad. Kellermann am 11. September 2002 18:40:05:

Die Würthmaschine wurde erstmals von der Firma WÜRTH in Künzelsau hergestellt; in Wahrheit handelt es sich dabei nämlich um eine simple Schraube - eine Schraube, die bei manchen Leuten hier offenbar etwas locker ist.

Das Wasserauto wurde bereits 1997 von Dipl.-Ing. Gargan Tuescou um ein winziges Detail erweitert, nämlich ein "self-sustainable urine recycling apparatus" der Esoterika-Produzenten Erbsen Rozz SA, Beaune/Frankreich. Dieses Konstrukt arbeitet nach dem one-hundred percent fluid recycling principle (OHPFRP) - menschlicher Urin wird in den Tankstutzen eingefüllt, und das Auto braust davon. Funktioniert besonders gut, wenn der Treibstoffprodzuent zuvor Spargel gegessen hat.

Die Potentialwirbel wurden erstmalig 1977 bei Untersuchungen des Berliner Luftfahrtingenieurs Majan Trommler festgestellt, der damit großen Wirbel auslöste. Die Divergenz einer beliebigen Rotation - so fand er - wurde zu null, wohingegen die Divergenz des Gradienten eines beliebigen Skalarfeldes ein formalistische Dreiecksform annahm. Da diese Investigationen in Lappland mit einem Lasso durchgeführt wurden, nannte er das Ergebnis den "Lapp-Lass"-Operator.






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