Re: David Hamel und das UFO
Geschrieben von Bernd am 15. Februar 2004 12:06:30:
Als Antwort auf: David Hamel und das UFO geschrieben von Gabi am 15. Februar 2004 11:23:17:
Ich würde gern etwas mehr zu Heinrichs Link diskutieren.
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>Da gibt es überhaupt nicht zu belächeln.
>Die Luft wird in einen (torkado- und) sterntetraederförmigen Umlauf gebracht (mittleres Bild und hier), spiralig gesehen wahrscheinlich im Radienverhältnis 2:1, das ist ideal. Daß die Südpole in Richtung Metall liegen, ist auch genau richtig, sie verteilen sich in den Weicheisenschienen (Bild unten). Die Luft muß dort vorbei und auch an den magnetischen Nordpolen. Das lädt sie auf, gleichfalls die Reibung. Der Sog kommt aus der Flügelschwingung im Zusammenhang mit der Drehung (letztes Bild oben). Wahrscheinlich ist das von den Magneten gespeiste Metall die eigentliche Feldquelle, und die geladene Luft nur ein Richtungsgeber, wie die Schiene beim Zug, sie hat auch keine Antriebsfunktion.
>Die Magneten ersetzen hier gleichzeitig die Federkräfte (von anderen schwingfähigen drehenden Apparaten).>Daß ein drehendes elektromagnetisches Feld von Sterntetraederform Raum einrollt (Leuchten und Unsichbarkeit), im Extremfall auch Zeit, wissen wir von Philadelphia/Monatauk.
>Ich habe es bei Drunvalo über die Merkaba-Meditation gehört und in Bezug auf Biofeld-Antrieb geübt, leider bisher mit keinem Flugerfolg (zu wenig geübt).
>MfG
>GabiHallo Gabi,
schön dass Du wieder online bist. Gestern tanzten hier ja die Mäuse rum wie verrückt.
Hamels UFO-Antrieb ist eindeutig vom Funktionsprinzip der Tellerseparatoren abgeleitet, wie sie in der Getränketechnologie eingesetzt werden. Solche Geräte müssen sehr schwer gebaut sein und der Tellerdurchmesser beträgt nur ein Teil dessen wie der Kammerdurchmesser bei Kammerseparatoren vergleichbarer Leistung.
Dies vermutlich deshalb, damit die Maschinen nicht in der Gegend herumfliegen. Die Geräte arbeiten mit 4000 - 6000 U/min. Vom Trennprinzip her wären nämlich sicher größere Tellerradien bei kleinerer Drehzahl sinnvoller.So viel ich weiß, wird das gleiche Prinzip auch zur Trennung von Uranisotopen zur Gewinnung spaltbaren Materials eingesetzt. Vielleicht googel ich mal ein bisschen, ob ich brauchbare Bilder finde.
Allerdings verstehe ich bei Hamels UFO-Antrieb nicht, wo der Drehimpuls herkommen soll. Die Permanentmagnete allein können wohl kaum so eine Kraft bewirken. Da ich früher einmal mit Flüssigkeitsseparatoren gearbeitet habe, weiß ich, das diese Dinger zum Antrieb viel Energie benötigen (leistungsstarke E-Motoren).
Gruß,
Bernd
- Re: David Hamel und das UFO Bernd 16.2.2004 23:24 (0)