Torkado Atom ?
Geschrieben von Gabi am 14. September 2003 19:29:31:
Als Antwort auf: Torkado Aquino2000 geschrieben von Gabi am 12. September 2003 08:58:24:
Wieder ein Stück näher an die Quanten herangetastet.
Bei Drehimpulserhaltung unterliegen die Schlauchradien einer Quantisierung !
Das sind erste Erkenntnisse hin zu den Torkado-Grundgesetzen.Im Applet
http://www.aladin24.de/Bild/js/TorusAlphaAtom.htmWurde k noch einmal halbiert, also die Eichung der variablen, r-abhängigen Winkelgeschwindigkeit ist eine Division durch 4Pi.
Wenn man jetzt einsetzt für
dphi = 1/phi*1/10 = 0.0618 und
dtheta = N/100 mit N=ganz... oder einfach rational, wie 1/2 oder 1/3oder beide Werte mit dem gleichen Faktor verkleinert, so daß das entsprechende Verhältnis dphi/dtheta konstant bleibt (- dann ändert sich das Bild nicht -),
dann schließen sich die Spiralen, jedenfalls annähernd (bei Schrittzahl 8000 sind schon sehr viele Umrundungen drin, und man sieht die minimale Abweichung = Linienspaltung/Entartungsaufhebung).
Für N=8 scheint ein S-Orbital zu entstehen (Wasserstoff).
dphi/dtheta=5/4/phiFür N=4 eines mit innerem Neutron (Deuterium).
dphi/dtheta=5/2/phiFür N=2 bereits Helium (2 Neutronen),
N=1 ist Beryllium (5 Neutronen), das ist voreingestellt (Beryllium):
dphi=0.0618
dtheta=0.01Sauerstoff wäre dann dtheta=0.005 (17 Spiralen = Masse 17, das seltenste Sauerstoffisotop?). Na ja , ist ja auch nur ein erster Versuch.
Übrigens darf der große Torusradius R beliebig groß sein, aber der Schlauchradius r muß in diesem Falle
r=5 sein.
Ein ähnliches Verhalten gibt es bei r=3,
aber nicht bei r=2 oder r=4 oder r=6 (bei R>r), auch nicht bei gebrochenen r .Am Torus/Torkado sieht man, daß Masse eine aus Geschwindigkeiten (dphi, dtheta) und Längen (R,r, Rd) abgeleitete Größe ist. Über die Bedingung geschlossener Bahnen mit Hilfe von 1/phi werden Auswahlregeln erzeugt, die die Stabilität garantieren. Kleine Größenabweichungen in dphi, dtheta, und r würden sehr zeitabhängig-variable Strukturen erzeugen.
Das PLANCKSCHE WIRKUNGSQUANTUM h scheint am Ende nichts anderes zu sein, als die Größe 1/phi=0.618... , multipliziert mit der Elektronenmasse m, mit c^2 (Normierung von dphi und dtheta) und einer Schwingungsdauer (normierbar als 1 Umlauf am Torus). Die Schwingungsdauer T braucht offenbar den Faktor 1/phi, oder eins der beiden c braucht es, um die geschlossene Bahn zu erreichen.
Denn: fundamentaler ist die Comptonlänge Ce=L= h /(m*c)
Mit h=m*c^2*T bekommt man wieder Ce=L=c*T mit der Einheit Länge .
Irgendwann wird h noch sauber am Torus definiert werden.--------------------------
Wenn man die Winkelbeschleunigung bei Radiusverkleinerung wegläßt,
also durchgängig konstante Winkelschritte macht,
wie es hier noch war
http://www.aladin24.de/Bild/js/TorusAlpha.htm
dann schließt sich die Spirale exakt bei ALLEN rationalen Verhältnissen von dphi/dtheta . Auch bei ganz beliebigen r und R.
Phi in den Winkelschritten schadet nur und es gibt auch keine Schlauchradius-Quantisierung.Konstante Winkelgeschwindigkeit ist aber für einen Wirbel völlig unphysikalisch, weil der Drehimpuls
L = Rd x p bei sinkendem Drehradius Rd den Impuls p=mv vergrößern müßte, das heißt Masse m oder Bahngeschwindigkeit v. Die Bahngeschwindigkeit sinkt aber bei konstanter Winkelgeschwindigkeit und kleiner werdendem Radus: v = w x Rd .
Die Impuls- und Drehimpulserhaltung (wie bekannt, mit m=const) erfordert eine Winkelbeschleunigung bei fallendem Radius, und das wird auch beobachtet (Pirouette).--------------------------
Gleich dazu noch einmal:
Darüberhinaus wird offenbar an der Würthmaschine durch zusätzliche Materialschwingung (Pendelung) provoziert, daß w zeitweilig auch noch zusätzlich beschleunigt wird, während der Radius sinkt (Rossettenbewegung), und während die Fliehkraft fällt (=träge Masse fällt auch) . Diesen Energiezuwachs kann die Schwungmasse nicht anders aufnehmen, als beschleunigend am asymmetrischen Dreharm zu reißen, der die Energie an die Drehachse weitergibt. In der Bremsphase der Materialschwingung will sich die Schwungmasse aus der Achsbewegung Bewegungsenergie holen, um die Geschwindigkeit zu halten, aber bekommt sie nicht, weil der Arm in diese Richtung nicht starr genug ist. Dafür wird im nächsten Moment aus vertikaler Fall-Schwingbewegung Energie geschöpft.
MfG
Gabi