Re: Global Scaling: Forschungsauftrag der Europäischen Kommission an Uni Krems!


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Geschrieben von Lothar am 12. Januar 2004 14:34:05:

Als Antwort auf: Re: Global Scaling: Forschungsauftrag der Europäischen Kommission an Uni Krems! geschrieben von Zäld am 12. Januar 2004 11:24:33:

>
>>1. Sowohl das Experiment in Bad Tölz, als auch bei der Uni Krems basieren
>> auf derselben Grundlage, nämlich der Global Scaling Theorie. Das eine
>> abzulehnen und das andere für möglich zu halten, ist inkonsequent.
>Auch auf Basis der Global Scaling Theorie wurde in "Raum und Zeit" Anfang 2001 ein G-Element vorgestellt, das aus den stehenden Gravitationswellen Energie erzeugen sollte und das ca. 2 Monate später auf dem Markt erscheinen sollte. 3 Jahre später gibt es solch ein Gerät immer noch nicht.
>Ebenfalls auf Basis der Global Scaling Theorie wurde eine geraume Zeit auf der IREF-Homepage eine Lottozahlen-Vorhersage angeboten, bei der nicht konkrete 6, sondern 18 Zahlen vorhergesagt wurden, die wahrscheinlicher als andere Zahlen gezogen werden sollten. Als Beweis für die Funktionsfähigkeit des Systems wurden die vergangenen Ziehungen mit den Vorhersagen verglichen, die auf den ersten Blick als passend aussahen, im Endeffekt aber doch nur absolut zufällig verteilt waren.
>Ganz besonders aus dem letzteren ergibt sich ziemlich eindeutig, daß an der Global Scaling Theorie anscheinend nichts dran ist - Voraussagen, die man mit dem Zufallsgenerator erzeugen kann, brauchen keine Theorie.
>
>> Im übrigen hat es nicht nur diese beiden, sondern schon viele Informa-
>> tionsübertragungen - z.B. bei Experimentalvorträgen an den Unis Kopen-
>> hagen, Berlin, Leipzig - gegeben. Empfehle Ihnen Teilnahme an der Ver-
>> anstaltung am 21.02.04 an der TU Berlin!
>Hat er die Konstruktion seines Geräts veröffentlicht, damit von unabhängiger Seite seine Ergenisse überprüft werden können, wie es bei seriöser wissenschaftlicher Vorgehensweise Standard ist?
>Wie klang denn eigentlich die übertragene Sprache? War es so eine typische Telefonstimme, oder klang das mehr wie aus einer Stereo-Anlage? Das ist eine ernstgemeinte Farge.
>
>>2. Die deutsche Schulwissenschaft, die Politiker und die Medien tun sich
>> genauso schwer wie Sie, die Existenz Stehender Gravitationswellen (nicht
>> Einstein´sche Gravitationswellen!)anzuerkennen: Sie glauben´s einfach nicht!
>Wie hat Dr. Müller die stehenden Gravitationswellen nachgewiesen?
>
>tschüssi
>Zäld

Hallo Zäld!

1. Es stimmt einfach nicht, dass das G-Element, das Anfang 2001 vorgestellt
wurde, 2 Monate später auf dem Markt sein sollte. Das G-Element war
zunächst auch nicht zur Energieerzeugung vorgesehen (obwohl - wenn auch
noch unbedeutend - möglich), sondern als völlig neuer Weg elektrosmog-
freier Informationsübertragung. Die Verhandlungen mit Firmen, die darauf
aufbauend eine solche Technologie (Bio-Handy) hätten entwickeln können, sind
gescheitert, weil Dr.Müller nicht auf die für ihn nachteiligen, von den
Firmen gestellten Bedingungen eingehen wollte.
Jetzt hat sich Müller zunächst einmal auf die leichtere Übertragung von
Informationen mit geringerer Bit-Zahl als Sprache konzentriert, und das
mit Erfolg.
2. Dass Dr.Müller zur Zeit nicht die Baupläne seines G-Elementes auf den Tisch
legt, ist doch wohl nur allzu verständlich angesichts der Raubgepflogenheiten
im Technologiebereich, und zwar trotz Patentschutzes.
Dr.Müller hat sich nie geweigert, sich der etablierten Wissenschaft zu stel-
len, wie seine Vorträge an verschiedenen Unis beweisen. Allerdings weigert
sich die etablierte Wissenschaft in Deutschland, sich überhaupt ernsthaft
mit der Global Scaling Theorie zu beschäftigen, weil ja nicht wahr sein kann,
was nicht wahr sein darf. Bestehende Dogmen sind so was von heilig!
3. Bezügl. der Lottozahlen verweise ich auf die Ausführungen von Cogi.
M.W.wurde die Lottoprognose auch eingestellt, weil der Aufwand beim Institut
für Raum-Energie-Forsschung in keinem Verhältnis zu den Einnahmen aus den
für die Prognose zu zahlenden Gebühren stand. Außerdem wurden die Kapazitäten
beim o.g. Institut dringend für andere Forschungsarbeiten benötigt.
4. Bezügl.des Nachweises der Stehenden Gravitationswellen verweise ich ebenfalls
auf Cogi. Die Frage wäre auch nicht gestellt worden, wenn man sich mit den
Aufsätzen von Dr.Müller wirklich beschäftigt hätte.

Nichts für ungut!
Lothar




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