Kohlenwasserstoffresonanz


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 10. April 2003 14:54:40:

Eine Zusammenfassung:

Was haben Tomaten, Honigmelonen und Hühnereier gemeinsam ?

Antwort:
Kohlenstoff und Wasserstoff als Formgeber: Kohlenwasserstoffresonanz.

Zwar hat das Resonanzgesetz der Elemente noch kein Gehör in den "anerkannten wissenschaftlichen Kreisen" gefunden, aber das stört die Tomaten nicht. Auch die Melonen und bestimmt die meisten Pflanzen dieser Welt wissen Bescheid darüber. Sogar unser Knochenbau, jedenfalls der unserer Vorfahren, die noch in Einheit mit der Natur lebten: Ihre Elle wurde später zum Viertelmeter. Die Pflanzen und wir bestehen selbst aus Kohlenstoff. Und weil das so ist, nutzen sie ihn auch. Jedes Atom scheint etwas 'auszudünsten'. Ich werde immer gefragt: "Ist es elektromagnetisch ?". Ich weiß es nicht, tippe aber auf ätherphononisch, was die obengenannten Kreise nicht gerade neugierig macht. Man muß Worte wählen, die jeder aus der Vorlesung kennt, auch wenn das Thema dort nicht behandelt wurde.
Die materiellen Stoffe dünsten also 'etwas von sich' aus, eine Vibration, eine Schwingung, die für jedes Element eine andere Wellenlänge hat. Diese Grundschwingung hat viele viele Subharmonische, bis hinauf in unsere Längeneinheiten, wie Mikrometer, Millimeter, Zentimeter, Meter usw. . Lebendige Organismen nutzen dann diese Wellen, die aus ihrem eigenen Inneren kommen, indem sie (mit anderen Elementen als Bausubstanz?) hineinwachsen in die Knotenbereiche. Die Schwingungsknoten werden umhüllt von Zellwänden und Häuten. Dort sammelt sich Materie von selbst, wie wir es kennen von akustischen stehenden Wellen. Leben ist nichts Mystisches, es ist Geometrie plus Dynamik plus gespeicherte Information. Diese Knoten sind einfach Ketten und Wände wie/aus Potentialtöpfe/n, in die ein vorbeikommenden Molekül hineinfällt. Ist es dann eine Verdichtung geworden, wurde es automatisch gleichermaßen zur Quelle neuer Elementarschwingungen und kreiert eigene Untersysteme. Dazu braucht es wenig DNS, aber sie ist eben der Anfang. Sie ist die Partitur. Das Klavier und der Spieler sind einfach der Raum und die fluktuierende Energie drumherum, der auf dynamischem Wege zur Ordnung verholfen wird. Das Anordnen in Knotenpunkten/-linien/-flächen geschieht schon weit vor den uns bekannten biologischen Mikroskalen. Es geschieht zum Beispiel auch im Kristall. Nur so kann die Mikro-Ordnung noch in der Makro-Ordnung ankommen (Subharmonische). Der Durchgriff von oben nach unten ist ebenso wahrscheinlich wie umgekehrt. Da könnten Sterne und Galaxien sich entlang von Elementar-Skalarwellen anordnen, die das 2^N-System als 'Eltern' tragen, das heißt es ließe sich dort auch ein Periodensystem der Elemente finden, bzw. wäre unseres nur deren Miniatur-Spiegelung.

Compton-Resonanzgesetz von Frithjof Michael Müller:
Resonanzlänge=Kernladungszahl des Elementes * Comptonwellenlänge für Elektronenmasse * 2^N
N ganz
( http://www.aladin24.de/elemente/compton.htm )

Kohlenstoffresonant ist die Länge L=6*Ce*2^36= 1000,326 mm (fast ein Meter, viermal die menschliche Elle) oder die Hälfte: 500,163 oder die Hälfte: 250,082 mm oder die Hälfte: 125,04 mm oder die Hälfte: 62,5 mm oder die Hälfte: 31,3 mm oder die Hälfte: 15,6 mm usw.

Schaut Euch die Tomaten, Eier und die Melonen an (eingescannter Zahlenmaßstab in cm mit mm-Einteilung):
Kohlenstoffresonanzgrößen werden angestrebt, möglicherweise gerade als Resonanzvolumen (L^3), so daß sich zunächst die Zahl der (gleich großen) Strukturen vergrößert, bevor eine Größenverdopplung auftritt. Auch große Hühner- Enten- oder Gänse-Eier haben häufig zwei Dotter der Normalgröße.

Bei den Honigmelonen sieht man gut, wie sich die Samen im innersten kleinen Resonanzraum anordnen. Eine trigonale Symmetrie wird trotzdem bevorzugt. Das Zentrum der Frucht ist dagegen homogen oder leer.

Bei der Gurke ist zwar auf den ersten Blick eine Ähnlichkeit zur Melone vorhanden, aber fast alle Größen sind sauerstoffresonant (Wasserstoff):

Erythrozythen

Für Eisen gilt L=26*Ce*2^17=0.0082678 mm. Das ist genau der Durchmesser eines gesunden lebendigen Erythrozyten - offenbar verursacht vom Eisenatom.
( http://www.netdoktor.de/laborwerte/fakten/blutbild/erythrozyten.htm )
Oder wird damit das Eisenatom eingefangen ? Oder gefangen gehalten ? Zu kleine Erys (kranke, junge) sind nicht funktionsfähig. Zu große müssen sterben: Wenn sie aus der Resonanz wachsen, ist ihre Lebenszeit zuende.


Kohlenwasserstoffe

Das Dreifache einer jeden Frequenz ist das Gleiche wie die Summe zweier benachbarter Oktavfrequenzen. Diese neue Welle paßt dreimal in die große Wellenlänge und ist 4/3 so groß wie die kleinere Oktavwellenlänge - eine wichtige Bedingung für die Bildung von geschlossenen Raumkurven ('Torkado'):
http://www.aladin24.de/Bild/app1/lambda_viertel.htm
http://www.aladin24.de/Bild/app1/lambda_drittel.htm .

Das bedeutet, daß 1/3 einer Kohlenstoffresonanzlänge (Z=6) automatisch eine doppelte Wasserstoffresonanzlänge ist (Z=1) und damit natürlich auch Helium, Sauerstoff, Germanium ...
Umgekehrt nicht. Aber das Sechsfache einer Wasserstofflänge wird automatisch zur Kohlenstofflänge. Hexagonalstrukturen sind häufig in der Natur zu finden: Umfang zu Radius einer Zelle ist genau 1:6. Man vergleiche auch mit Gurke und Melone als 'verkappte' Hexagonalstrukturen.

http://www.bienenarchiv.de/veroeffentlichungen/2003_zellengroesse/zellengroesse.htm :

Interessante Versuche von Bienenzüchtern, die Wabengrößen zu verändern, um größere (mehr Ertrag pro Biene) oder kleinere (vitalere) Bienen zu bekommen, brachten z.B. zwar größere Bienen, aber kleinere Völker und die inneren Organe der Bienen waren nicht mit vergrößert. (Ich erinnere hier an die Fleischtomate.) Weiter unten im Bienen-Text werden historische Messungen an Wabengrößen gezeigt: Der mittlere Innendurchmesser liegt durchaus bei 5,2 mm, das ist haargenau Wasserstoffresonanz, und damit ist der Umfang (Sechseck um Larvenumfang,- etwas kleiner als die Wabenwand) automatisch Kohlenstoffresonant.

1*Ce*2^31= 5,21 mm
6*Ce*2^30= 15,6 mm


Rein Transversal ?

Wenn sich die Sinus-Amplituden genau um den Faktor 9 unterscheiden, entsteht kein Torkado, sondern die Gesamtsumme kann fast-harmonisch in einer Ebene bleiben, siehe
http://www.aladin24.de/Bild/app1/Funktion007.htm
Ist das die Symmetrie der Gurke ?


Zusammentreffen der 2^N - und 3^M - Faltung

Es gibt Berichte, daß die Wellenlänge 2,33 m und deren Harmonische vom Menschen abgestrahlt werden. Dies ist Stickstoffresonanz:
L=7*Ce*2^37= 2,334 m

Dazugehörige Frequenz: f(N=37)=128,44 MHz
Harmonische Frequenzen: f(N=36)=256,88MHz, f(N=35)=513,76 MHz

Gibt man an f(N=37) den Faktor 3, kommt man auf f=385,3 MHz, das entspricht der Wellenlänge (ein Drittel von 2,334m) von 0,778m.
Diese Größe ist zwar keine Oktavresonante, besitzt aber in der Nähe von 0,778m für 1/2*7*Ce*3^23=0,799m ein Ergebnis (2,7% Abweichung) .
Bei der Wellenlänge 0,773m soll eine tödliche Resonanzfrequenz für bestimmte Affen liegen ( http://www.totalitaer.de/Waffen/radiowavesandlife.htm ).
Möglicherweise steckt also eine (dreigeteilte?) Stickstoffresonanz dahinter.

Die Abweichung der Angaben von 4-5mm bei 2,33m/2,334m und 0,773m/0.778m kann mit einem falsch verwendeten Ce=h/(m*c) zu tun haben, da die Elektronenruhemasse verwendet wurde. Bei höherer (angeregter) Elektronenmasse werden die berechneten Längen-Werte entsprechend kleiner, die Frequenzen entsprechend größer.


Gabi Müller

Fortsetzung siehe auch
http://www.f25.parsimony.net/forum62901/messages/3416.htm




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