Re: Raum-Energie-Technologie Fortsetzung des Textes
Geschrieben von Gabi am 04. Mai 2001 18:37:13:
Als Antwort auf: Re: Raum-Energie-Technologie Fortsetzung des Textes geschrieben von Realo am 04. Mai 2001 09:29:24:
Hallo Realo,
>> Er meint aber, daß es da im Grunde ein riesiges Spektrum gibt und das erlaubt viel Streit um des Kaisers Bart.
>Es handelt sich hier wie bei fast allen Pseudotheorien um qualitative Bilder und nicht um quantitative Theorien.Warum aber gleich Pseudo ? In der Reihenfolge qualitativ --> quantitativ geht es doch nur vorwärts.
>Oder kann man mit Meyls Theorie z.B. die bebachteten Wirkungsquerschnitte,
>Winkel- und Energieverteilungen von Elementrateilchen beschreiben. Sollte das moeglich sein, waere ich einer der ersten, die Meyls Theorie unterstuetzen wuerden.Dann ist es nicht mehr nötig.
>Es gilt aber wie gesagt eine Praezision von 1:1000000000 zu schlagen.
Das Eine muß doch das Andere nicht ausschließen.
Soweit ich Meyl verstanden habe,
...erzeugt man die besten Stromwirbel (sprich Magnetfelder) in elektrisch leitfähigem Material bei tiefen Temperaturen. Das entspricht einer Flüssigkeit geringer Viskosität, wie Wasser in einer rotierenden Trommel. Das Wasser wird nach außen gedrängt und das entspricht beim Strom dem Skineffekt.
...erzeugt man die besten Potentialwirbel (starkes elektrisches Feld, als "Teilchen" in sich geschlossen, von außen nicht nachweisbar, bei Messung zerfallend) im gegenteiligen Medium, also bei hoher Viskosität, das heißt im dielektrischen Medium oder bei hoher Temperatur, als Beispiel nennt er die Sonne. Beim Potentialwirbel konzentriert sich die "Wirbelmasse" im Zentrum, er zerfließt also nicht und kann große Stecken zurücklegen. Die heiße Art der Herstellung von Laserlicht und seine fokussierende Eigenschaft legt nahe, daß Potentialwirbel beteiligt sind.Wenn man also Nukleonen per Magnetfeld beschleunigt, ist man am dünn-flüssigen Ende der Skala. Man muß die Nukleonen sehr schnell machen (hohe Temperatur erzeugen), damit die ersten Potentialwirbel entstehen. Würde man am anderen Ende der Skala arbeiten, im Dielektrikum, wäre es kinderleicht (und spottbillig, Tesla läßt grüßen).
Der offensichtliche Zusammenhang muß nur begriffen werden. Ihr laßt Euch durch die selbst auferlegte Schwierigkeit, die zustande kommt durch das Arbeiten am falschen Ende der Skala, irritieren und annehmen, Neurinophysik sei immer hochkompliziert und alles andere muß falsch sein.
>Das Bild finde ich garnicht so schlecht. Als Form koennte man z.B. das Standardmodell der elektroschwachen Wechselwirkung bezeichnen und als
>Marzipan die Neutrinos. Die Anforderungen, die an die Form gestellt werden, sind allerdings in der Physik ziemlich hart.Ja, weil es gerade die ungünstigsten Existenzbedingungen für Neutrinos sind.
Neutrinos sind kleine Kugelblitze, die es schaffen durch Wände zu gehen. Pionen sind rasende Protonen(was auch immer das ist), Myonen sind Pionen mit einem solchen Drall, daß der Gegendrehimpuls abgespalten selber wegfliegt, wie die Stoßwelle vom Überschallflieger - die plötzlich da ist und ein Eigenleben entwickelt. Sie ist auch longitudinal wie der Neutrino-Potentialwirbel, der Knall geht durch Mark und Bein.
Ich denke mir, diese Neutrinos und auch das Licht sind nur longitudinale und transversale Anregungen des (nennen wir es doch wieder so) Äthers, wie WasserWellen und WasserSolitonen im Meer. Und alles was kompakter ist (wesentlich massebehaftet), das sind dann massiv aufgewickelte Wellen, also festere Teile des Äthers, wie Eisklumpen im Wasser. Diese sind in "Dielektrischen Teilen"(Neutronensterne?) des Äthers entstanden (Eisklumpen vom Eisberg), das sind sozusagen (mit Meyl) RIESEN-NEUTRINOS.
Man kann auch sagen: weicher Marzipan (elmag.) mit Tiefkühlmarzipanklumpen (Nukleon) und einem Abtaugebiet um die Klumpen (Elektronen).Spricht was dagegen ? (rein qualitativ natürlich vorerst)
>> Wovon Augustin spricht, sind reale Sandmännchen.
Ist etwas weit hergeholt. Ich weiß nur, da er immer was richtiges meint und es unverständlich ausdrückt.
>> Übrigens, keiner von Euch hat was zu meinem Kreuzprodukte-Bild gesagt. Ist es Euch zu einfach
>Mit diesem sehr verallgemeinerten Kreuzproduktbild weiss ich garnichts anzufangen. Natuerlich spielen Kreuzprodukte ein wesentliche Rolle in physikalischen Theorien wie z.B. in den Maxwellgleichungen.Ja, und ich werde demnächst die Meylsche Version simulieren.
>Skalarprodukte sind natuerlich ebenso wichtig, z.B. in der Maxwellgleichung, die besagt, dass die Quellen des elektrischen Feldes die elektrischen Ladungen sind. Man kann halt nicht alles durch wirbel ersetzen. Es gibt auch Quellen und Senken.
Meyl hat doch nichts weggelassen, er hat nur erweitert. Siehe hier .
>In Theorien, in denen nicht nur 3er-Vektoren, sondern 4er-Vektoren und Tensoren verschiedener Ordnung vorkommen, laesst sich das dreidimensionale Kreuzprodukt, das nur in Bezug auf 3er-Vektoren (also Tensoren vom Rang 1 in 3 Dimensionen) definiert ist, ohnehin nicht mehr anwenden. (Es gibt natuerlich Verallgemeinerungen des Kreuzprodukts, die allerdings zu einer Formulierung einer realistischen Theorie alleine nicht ausreichen.)
Was ich hier gerechnet habe, kommt garantiert noch in keiner Theorie vor. Ich habe die Kreuzprodukte im Kreis laufen lassen, wobei ein konstanter Summand in jedem Intervall dazukam, so lange, bis das Ergebnis entweder stabil wurde oder divergierte. Das Ganze für ein Vektorfeld (pro Vektor ein Bildpunkt) ohne gegenseitige Wechselwirkung der Punkte (gibts nicht in natura). Das Koordinatensystem des Bildes bildet die Größe des (pro Punkt und Iteration konstanten)Summanden ab. Die Anfangswerte der Vektoren sind Null. Alles genau wie beim Apfelmännchen, nur ein anderer Schleifeninhalt.
Wenn man mit Verkopplungen anfängt, geht es ganz verrückt mit Evolution los (in Teil 3 sind erstmal additive Verkopplungen mit sich selbst).>>Da kommt es manchmal zu den tollsten Ueberraschungen, wenn auch leider nicht allzu oft.
Hier immer. Jedes Bild ist atemberaubend anders.
Herzliche Grüße
Gabi