Re: einfache Denkübung zu H und E


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Geschrieben von Gabi am 07. Juni 2001 23:44:46:

Als Antwort auf: Re: einfache Denkübung zu H und E geschrieben von Balu am 07. Juni 2001 07:48:41:

Hallo Balu,

>>Der H-Wirbel um das Elektron ist das Elektron, denn jedes geschlossene H-Feld birgt einen E-Feldwirbel mit einem Kern aus "Gegen-H-Feld". Und da, wo die H-Linien noch (anscheinend) parallel verlaufen, ist das Quell-Gegenfeld weit weg, pulsierend und riesengroß.
>Wie sieht die Umgebung der Sonne, Erde und einer Masse auf der Erde H-feldmaessig aus ?

Ich bin da noch am Überlegen. Global ist das schwerer als lokal. Meyl spricht von resonanter Wechselwirkung, die als unsichtbare Fäden alles zusammenhält. Es geht um Teilchen mit schwingender Ladung und schwingender Masse, die den Schwarzen Löchern entkommt und synchron umschwingend von einem Resonanzpunkt zum nächsten gezogen wird. Voraussetzung ist ein getaktetes Universum. Die Vermittler sind Neutrinos und sie dienen den Sonnen und Planeten als Energiequelle. Beim Abbremsen in diesen Himmelskörpern können ihre schwingenden Massen materialisieren (nur ein Teil) in Materie und Antimaterie, deren Zerstrahlung zu Licht bzw. Wärme führt. Übrigbleibende Materie läßt die Himmelskörper wachsen. Er zeigt dazu überzeugende Fotos vom Meeresboden.

Soweit Meyl. Ich bin damit noch nicht zufrieden. Er benutzt einerseits das Magnetlinien-Gravitationsfeld für den Nahbereich, und andererseits die Neutrino-Teilchenkopplung für die Fernwirkung. Er sollte sich entscheiden. Oder sehe ich das zu pedantisch ? Es sind verschiedene Ebenen, sicherlich ist an beiden was dran.
Wer meine Seite www.aladin24.de/elemente/ kennt, ahnt, daß ich das Global Scaling per 2^N -Wellen noch unterbringen will. Jede Atomart hat demnach ihre eigene Frequenz, die sich mit 2^N -Subharmonischen präsentiert. Etwas "verwandt" sind alle über die Einzelprotonen, aber durch den Massendeffekt sind leichte Frequenzverschiebungen immer drin. Die globale stehende Welle der ganz großen N erinnert stark an Meyls Resonanz-Wechselwirkung. Daß es bis hinunter zu jedem Atom oder auch jenseits der Atome so weiter-faltbar ist, scheint Meyl nicht für möglich zu halten. Die Meyl-Sachen sind für mich noch relativ neu, ich habe noch viele Fragen. Die Überlichtgeschwindigkeit der Neutrinos ist nur möglich, wenn die Neutrinos viiiel kleiner als Elektronen sind. Es müßte gleich mindestens Faktor 100 sein. Das hieße, die Experimente mit Sender und Empfänger sind anders zu interpretieren. Das Signal geht vielleicht vom Punkt A des Zimmers zum Punkt B über das Ende der Welt ?
Ich habe ja hier auch schon zu Fragen der Biologie Stellung genommen (Trino-Netz). Es paßt alles zusammen, wie ein Stoffpuzzle, es muß nur noch sauber vernäht werden. Aber ehe ich mal nähe..., da sind schneller neue Kleider oder Socken gekauft.
Im Grunde können das jetzt andere fertigmachen. Vor allem jemand, der experimentiert, jetzt sind ja-nein Entscheidungen via Experiment gefragt. Man kann nicht vom Hundertsten ins Tausendste Spekulieren.
Wenn hier mehr Mit-Spekulierer wären - ja dann...

>Wenn Gravitation mit H-Feld gleichzusetzen ist, warum zeigt dann der Kompass nach Norden ? Warum faellt nicht alles nach Norden statt nach unten ?

Extrem hohe Hochfrequenz, da bewegt sich wirklich nur noch Resonantes, keine schwere Kompaßnadel. Das Erdmagnetfeld ist nur eine quasistatische Modulation, vom Betrag her nicht ausreichend, um der Gravitation Konkurrenz zu machen.

Herzliche Grüße
Gabi

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