Plattentektonik mit asymetrischer Rotaionsachse - Modell


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Geschrieben von Leser am 12. Dezember 2004 14:18:09:

"Antriebsmechanismus der Plattentektonik";
(PDF, 300kB, deutsch), DGG-Kolloquium  ISSN-Nr. 0947-1944

Das als Basis gehe ich noch einen Schritt weiter. Man nehme einen Ballon (Erde) und fülle Ihn zu 1/5 mit Wasser (Magma). Dann schwenke ich den Ballon und das Wasser wird sich in einer Halbsichel an der Innenwand aussen senkrecht auf die Rotationsachse verteilen. Eine halbsichel entsteht die auf den Ballon drückt und auch sichtbar eine Delle hinterlässt. Das aktuelle Modell der Erde hat soweit ich weiss am Äquator ein Delle. Zufällig ist der Äquator auch die Massereichste Stelle (Wasserbauch) und somit sollte es dort auch am wärmsten sein. Ausversehen sind die Sichelspitzen am oberen und unteren Ende (Achsaustritt) ziemlich dünn und sollten somit auch recht kalt sein. Die Erde kann so auch an Volumen gewinnen und wie in der oben (hoffentlich gelesenen) Arbeit beschrieben drückt sich das Erdinnere in Form von zeitlich pulsierenden Erscheinungen heraus um dann in der kälter Zone (Erdmantel) zu erstarren. Erklärt den Kontineltaldrift, den augenscheinlichen Massezuwachs der garkeiner ist, macht die Erde hohl aber leider unbewohnbar und lässt die Pole da bleiben wo Sie sind.

Ich übergebe an die, die sich mal Gedanken über diesen Ansatz machen wollen. Sollte mein Beispiel sich nicht selber erklären oder zu undeutig sein, bitte fragen.





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