Phi^K und 2^N in 9er und 16er Schritten


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Geschrieben von Gabi am 11. März 2003 12:11:03:

Als Antwort auf: Re: Mikrowellen-Resonanz, Weiteres geschrieben von Gabi am 11. März 2003 11:17:05:

>Warum wird hier mit Kohlenstoff-Resonanz gearbeitet ? Das Teleskop ist natürlich auch kohlenstoffresonant (L=6*Ce*2^42=64.0208 m), die genaue Kohlenstoff-Wellenlänge bei N=33 ist 12.50407 cm.

Mir ist jetzt noch aufgefallen, daß das Teleskop 2^9 mal größer ist, und daß 2^33 , die für unsere oft benutzen 12.5 cm stehen, eigentlich
2^(2*16+1) heißen. Die +1 könnte gut als Standard in die Gleichung gehören:
L=2*Z*Ce*2^N
Damit wären alle Resonazgrößen mit N=16,32,48,64 usw. mit phi-Faltungen in Resonanz und als Besonderheit einzuschätzen.
L=2*6*Ce*2^16 = 1.908 E-6 m dürfte dann in der Biologie eine Rolle spielen.
L=2*6*Ce*2^32 = 0.12504 m = Ebryo *4 = Neugeborenes *4= Erwachsener; (4*4=16)
L=2*6*Ce*2^48 = 8194.671 m ??? Eine Stadt? Höchster Berg ?
L=2*6*Ce*2^64 = 5.37046 E8 m könnte astronomische Bedeutung haben bei einem Kohlenstoffstern.
[ 13.9E8 m ist z.B. Sonnendurchmesser, aber aus was ist die nun genau (nicht nur die Korona)? Eine Phosphor-Schwefelhölle ? ]

Siehe Phi-Faltung im Vergleich zur 2er-Faltung:
http://www.aladin24.de/htm/scaling.htm

MfG
Gabi




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