Die Sonne
Geschrieben von Gabi am 12. August 2003 10:55:36:
Als Antwort auf: Gesamtdarstellung online geschrieben von Gabi am 19. Juli 2003 18:06:51:
>http://www.aladin24.de/htm/torkado.htm
Gerade arbeite ich Callum Coats: "Naturenergien verstehen und nutzen. Schaubergers geniale Entdeckungen" durch. Gestern las ich von Viktor Schaubergers 'eigenartiger' Behauptung, die Sonne sei eiskalt und absolut dunkel. Er hat das nicht weiter kommentiert, aber Coats hat herausgefunden, daß man die Sterne und damit die Sonne im absoluten kosmischen Vakuum nicht mehr sieht, erst ab einem Minimum an Atmosphäre. Beim Flug zum Mond kamen die Sterne erst in Mondnähe wieder, und immerhin ist auch die Sonne ein Stern. Das Licht wird erst sichtbar in Wechselwirkung mit Materie. Wenn man ganz weit draußen ist, ist alles dunkel, auch die Erde. Die Energie, die hier auf der Erde ankommt, wird erst zur Wärme im Kreuzprodukt mit den Erdfeldern - die Schwingungen, die von jedem Atom ausgehen.
Jetzt das Ganze in die NEUE PHYSIK übersetzt: Da das Proton nur das magnetische Nebenprodukt (Ätherverdünnung) der Elektronenbewegung ist, also ein (geordnetes) Energiemangelgebiet des Äthers, muß man es auch als superkalt bezeichnen. Ihm wurde die Bewegung entzogen, die nun in der Elektronenbahn steckt. Die Sonne ist möglicherweise das Proton des Sonnensystems. Überall, auch zwischen den Planeten, wäre es dann wärmer als in der Sonne. Denn die Sonne als ganzheitlich bewegtes Äther-Mangelgebiet ist extrem dünner geordneter Äther, in dem sich hier und da auch mal Wasserstoff bildet, der dann sofort vom Sonnen-Riesenproton abgestoßen wird und als Protonenwind bei uns ankommt. Die Licht-Strahlen, die sie uns schickt, sind Sogstrahlen. Sie zieht die Elektronenenergie der Planeten zu sich an. Sie saugt die Erde energetisch aus. Nun ist es aber nicht so, daß diese Energie ohne die Sonne uns zur Verfügung stünde. Sie ist in den Torkados der Atome und ihrer 2^N-vergrößerten Strukturen gefangen. Die Sogstrahlen brechen die Torkados auf und die Energie wird als Wärme und Licht frei. Im rotierenden Festkörper oder in der Hallplatte brechen die Torkados ähnlich auf durch die Drehvektoren W oder H. Es entsteht dabei die Trägheitskraft bzw. der elektrischer Widerstand. Was ist denn ein H-Feld ? Die Äther-Unterdruckzone ! Die Sonne ist nur ein starkes H-Feld, weil sie im Zentruum der Planetenbewegung steht.
DIE PLANETENBEWEGUNG ERZEUGT DIE SONNE.
Und alle H-Felder (auch Rotationsfelder) geben Sogstrahlen ab, die geschlossene Torkados stören und schließlich aufbrechen, wenn sie auf welche treffen. Um so wichtiger ist die Pumpfunktion der Torkados. Am Beispiel der Sonne sehen wir, daß die Atome sicherlich auch jede Menge innerer Verluste haben. Ihr Proton verhält sich wie die Sonne und hat das Bestreben, Wärme anzuziehen, also die geordneten Bahnen der Elektronen zu verwirbeln. Jedes kalte Objekt hat dieses Bestreben, so kennen wir es in der Thermodynamik. Diese Sogstrahlen sind also nichts Absonderliches. Und es kann sogar sein, daß der Sonnen-Protonenwind allein das Licht transportiert, weil ein Proton ein reines H-Feld ist.
Es ist dann auch kein Wunder, daß 'sehr kalt' die gleichen Verbrennungen auslöst, wie 'sehr heiß'. Es ist dasselbe, weil nur der Temperaturunterschied (im Kreuzprodukt ExH zum Normalwert E) zählt.
MfG
Gabi