Re: Ein riesiges E-und H-Feld muß uns umgeben
Geschrieben von elmar am 26. November 2002 12:03:23:
Als Antwort auf: Ein riesiges E-und H-Feld muß uns umgeben geschrieben von Gabi am 25. November 2002 15:58:52:
Hol Dir mal den text von: "VRIL" Die kosmische Urkraft. Siehe Dir mal die Gedankengänge vor 70 Jharen an und wie weit sie damals waren!
Gruss Elmar>... und wir kennen nicht die Null-Linie. Alle Materie scheint geladen, und unsere Elementarladung ist nur ein unmerkliches Zappeln an der Oberfläche.
>Wie hat denn Millikan gemessen ? Kondensator aus: Probekörper im freien Fall. Kondensator an: Negativ geladener Probekörper schwebt. Die positive Platte hat ihn nach oben angezogen, weil er ein wenig weniger positiv war als die Platte. Ohne (Zusatz-)Ladung zieht ihn die (negative) Erde an, für sie ist jede Masse stark positiv, was wir aber für Null halten. Alle Masse ist weitaus positiver, als die eine Ladung pro Proton, auch Neutronen sind in diesem Sinne positiv geladen !
>
>Vergleichende Betrachtungen der Lorentzkraft und der Corioliskraft in rotierenden Systemen legen nahe, ihnen analoge Bedeutung zuzugestehen.
>Hier eine Wiederholung aus http://www.aladin24.de/htm/antimaxwell.htm
>wegen
>c^2 = v^2*(myr*epsr)
>c^2=1/(myo*epso)
>my=myo*myr, eps=epso*epsr
>1 = my*eps*v^2 (4)
>gilt
>P=-v*k
>k=-P*(my*eps*v) Masse/Impuls/Schall-Größe (5)
>P = E x H = -vk (6)
>E = H x P = v x (kH) entspricht E = v x B (7)
>H = P x E = (kE) x v entspricht H = D x v (siehe Meyl) (8)
>mit g entspricht k
>Analog zu E aus (7) gilt
>C = g * v x W (7a)
>Analog zu H aus (8) gilt
>W = g * C x v (8a)
>und schließlich
>Analog zu P aus (6) gilt
>G = C x W = g^2 * v x W x v = g^2 * (-v) (6a)
>(g und k sind noch leicht fehlerhaft, Kraft und Feld noch durcheinander, Ladung fehlt)
>Diese Größe P = G ist eine logitudinale Welle, die weg vom Rotationszentrum zeigt, wenn v der Geschwindigkeitszuwachs ist, der bei Bewegung zum Zentrum hin (freier Fall bei Erde) entsteht. Sie ist zu JEDER v-Richtung entgegengesetzt, genauso, wie es bei der Trägheit sein muß.
>Jetzt könnte man fragen: Seit wann kann die Corioliskraft eine Winkelgeschwindigkeitsänderung erzeugen und beide zusammen als Kreuzprodukt wieder eine solche Kraft, wie wir sie beim plötzlichen Bremsen kennen ?
>Antworten:
>Immerhin schafft es die Trägheitskraft, die Fallbeschleunigung im mitbewegten Bezugssystem auf Null zu bringen (Schwerelosigkeit beim beginnenden Freien Fall). Unser v muß nur groß genug sein, dann steigen wir auf (Rakete) und bleiben im jeweiligen Orbit, das unserem v entspricht.
>
>Genauso, wie eine bewegte Ladung ein H-Feld erzeugt, und wie der Poyntingvektor P = E x H eine Spule im Schwingkreis erwärmt, beschleunigt das G-Feld Newtons Apfel. Die einzelnen Atome des Apfels allerdings merken noch das genaue C und W. Das W drückt sie rechtwinklig weg, und das C will sie mitnehmen. Aber differentiell ist überall ein anderes C und W, sie bilden spiralige Schleifen, auch innerhalb des Apfels. Was passiert ? Der Apfel wird beim Fallen warm und die Summe der Atome einigt sich auf G=CxW.
>Genauso geringfügig, wie wir die Corioliskraft der Erde empfinden - wegen der geringen Geschwindigkeiten, die wir betrachten (im Vergleich zur wirklichen Bewegung der Erdoberfläche: 464 m/s durch Eigenrotation, 10 km/s durch Jahresbahn), genau so geringfügig sind die E- und H-Felder, mit denen wir in der Elektrotechnik arbeiten im Vergleich zu den "wirklichen" Feld-Pegeln, die uns umgeben.
>Die Größen (6a), (7a) und (8a) benutzen andere Geschwindigkeiten, als die eines Autos. Es sind die Gradienten der uns umströmenden latenten Materie, und G aus (6a) ist kein gewöhnlicher Schall in Luft, sondern eine Longitudinalschwingung der latenten Materie (plus-geladene feinstoffliche Flüssigkeit, die der Sonne entströmt und die sich zu Protonen/Atomen kräuseln kann), die im Mittelwert auf der Erde eine Kraft nach unten ausübt. Newtons Apfel wird sozusagen per Ätherschall nach unten gedrückt.
>Noch mal:
>Neben diesem uns längst bekannten G existiert gleichberechtigt das C (entspricht E) und W, bekannt als Erdumdrehung.
>Jede Energie-Entnahme aus G entnimmt gleichzeitig aus C, W und v . Das v-Reservoir ist möglicherweise unerschöpflich, je nach Regelmechanismen zwischen den Skalen-Ebenen, die die Erde mit Nachschub versorgen.
>MfG
>Gabi
- Re: Ein riesiges E-und H-Feld muß uns umgeben Gabi 26.11.2002 22:56 (0)