Re: äther und universum
Geschrieben von hlg am 07. Februar 2007 23:08:56:
Als Antwort auf: Re: äther und universum geschrieben von Gabi am 07. Februar 2007 10:05:33:
hallo gabi,
>>der dipol ist mit wechselstrom betrieben... das natürliche system dürfte gleichstrom sein...
>Oh nein. Dann hätten wir keine Hierarchien.
>Es sind Wechselfelder mit großem Gleichstrom-Offset.der gleichstromanteil ist dort gross, wo wir nichts sehen...
erst ein grosser wirbel filtert den gleichstrom heraus und läßt in seinem inneren stehende wellen zu, wenn die so entstehende grenze zwischen relativer ruhe im inneren und einer wand aus schneller gerichteter bewegung auf beiden seiten vorhanden ist...>Laminare Flüsse, die selber aus Wirbeln bestehen. Die Wirbel pendeln räumlich und zeitlich und vernetzten sich durch ausbreitende und stehende Wellen. Das würde alles nicht gehen bei totalem Gleichstrom.
richtig
>Nichtmal ein Herzschlag wäre möglich. Und gibt es das ewige Einatmen ?
nein, nicht im weltraum, erst innerhalb der wirbel... die sind der empfänger für materie
>>der hat aber keine wechselfelder und ohne änderungen können wir nichts erfassen... also sind alle natürlichen strukturen antennen... aber für gleichstrom; das funktioniert viel besser, er manifestiert auf einer kugeloberfläche als schwerkraft, während der strom selbst unsichtbarer äther ist, der zufliesst und alles am laufen hält;
da hab ich strom geschrieben... das ist falsch es müßte energiezufluss heissen.
>Ich gehe davon aus, dass Schwerkraft eine Sägezahnschwingung ist. Länger nach unten, aber AUCH nach oben.
ja, gleichfluss mit überlagerten stehenden wellen innerhalb der verschiedenen innengrenzen der wirbel
>>übrigens ist auch jetzt die wirkung von strom ausserhalb der kabel zu suchen, unsere normale erklärung der mit lichtgeschwindigkeit durchs kabel zischenden elektronen ist natürlich auch schwachsinn, vielmehr beinflusst man beim lichteinschalten die vorhandenen elektronen durch anlegen eines feldes ausserhalb der kabel
>Was soll das Herumrätseln ?ja genau, im kabel werden die ladungen nur wie eine druckwelle weitergeschoben, nur teilstrukturen geben das muster weiter, erst an der grenze des materials tritt das elektron materialisiert wieder aus, dazwischen ist es auf der materiellen ebene nicht vorhanden, nur als zusätzlicher druck oder erhöhte temperatur oder höhere spannung feststellbar, alles messgrößen, die nur bei festlegen einer referenz feststellbar sind... deshalb sagte ich vorher, dass elektrische effekte uns hier zwar von der diskussion her beschäftigen aber letztlich nichts erklären, sondern noch mehr fragen aufwerfen..
>Leadbeater/Besant haben GESEHEN, dass im elektrischen Leiter nur (freie) UrAtome fließen. Elektronen entstehen erst nach Zerfall von UrAtomen (z.B. geheizte Kathode oder kalt: am Ende von Spiralen, die genau die Bahnablenkung durch ein H-Feld nachbilden).
>>also 2 dinge sind gegeben... äther und zeit, der rest sind wirbel
>Einspruch, Euer Ehren.
>Entweder eins: Äther. Dann gibt es weder Raum noch Zeit.bitte um erklärung zu diesem punkt...
>Oder zwei: Äther und Wirbel. Dann gibt es automatisch Raum UND Zeit. Die Wirbelgröße der Einbettung des 'Beobachters' IST Raum und zumindest die Geschwindigkeit seiner Unterstrukturen bestimmt einen Ablauf von Zeit. Und wie gesagt, vermute ich in der Hochachse noch zeitartige Eigenschaften, aber das kann ein Irrtum sein.
ja genau... äther, raum und zeit bedingen einander, besser gesagt bewegter äther und das sind jetzt wie beschrieben wirbel... meiner meinung nach als doppeldorntorus... ich sagte früher doppeltorkado aber nach nochmaliger durchsicht deiner torkadoseiten muss ich das korrigieren
>Die Frage ist doch auch die, ob ein langsamer/schneller gehendes Pendel (wegen einer Trägheitskraft) uns die Tatsache eines anderen Zeitablaufs anzeigt oder nur eine zu langsam/schnell gehende Uhr ist. Wenn diese 'Trägheitskraft' automatisch unsere Lebensprozesse und unser Bewusstein verlangsamt oder beschleunigt, gilt Ersteres. Der Maßstab ist hier das Komplexere System, nicht das Einfachste.genau uns fehlt die referenz... zeit hängt nur mit schwingungen zusammen, die schwingungen müssen stehende wellen sein, um als referenz dienen zu können, jedes material hat eine gewisse bandbreite zur verfügung, in der es sich anpassen kann, diese bandbreite nennen wir temperatur ... höhere temperatur ist schnellere geschwindigkeit, ist höhere frequenz... aber ich glaube da bist du, wenn ich das richtig aufgefasst habe, auch nicht meiner meinung...
ich denke, dass höhere temperatur anzeigt, dass die umgebenden wirbel kleiner und/oder schwächer werden und so weniger ätherzustrom abgehalten wird... die schnellere bewegung dreht jetzt ihrerseits den wirbel an und wirkt der abschwächung des wirbels entgegen...
>Viel herumexperimentiert an Wirbeln haben wir ja noch nicht (und sollten wir vielleicht auch lieber nicht). Wir fangen gerade an, sie zur Kenntnis zu nehmen.
>Ich erinnere an folgende Tatsache: Bei einem starken Wirbelsturm wurden herumfliegende Gras- oder Strohhalme unterirdisch (!) durch dicke Metallplatten gezogen und viele steckten hinterher noch drin. Was ist dort los ? Werden in so einem Gebilde Riesenfelder erzeugt, die vorübergehend Raum und Zeit und Materie vermischen ?materie ohne wirbel gibt es nicht... alles ist daher im inneren des wirbels möglich... sie sind aber nur der trigger und verzerren unsere gewohnte wirklichkeit; schwer, massiv, dick sind unser eindruck.. das gegenteil ist der fall: leicht, wenig freier äther und breiter bereich fast ohne freier äther wären die folgerichtigen entsprechungen... wirbel können offensichtlich die abschirmung unserer gewohnten auren stärken oder schwächen, unsere aufgabe wäre es herauszufinden ob man bewusst stärken oder schwächen (etwa durch die richtige drehrichtung der wirbel) herbeiführen kann
gibts da eine seite, wo das mit den grashalmen dokumentiert ist?
>Was wurde bei Montauk gemacht ? Elektromagnetische Felder erzeugt in Form von Doppeltetraedern, die wahrscheinlich drehend angesteuert wurden. Man wollte eine Tarnkappe erzeugen und ist ausversehen durch Raum Und Zeit gewirbelt.
ist das die grundlage vom film "das philadelphia experiment"?, werde mal googeln
>Was ist die Merkaba-Meditation ? Man lernt, sein Biofeld als mehrfaches Doppeltetraeder aufzubauen und dann in gegensätzliche Drehung zu versetzen. Mit der richtigen (pumpenden!) Rückkopplung faltet man damit um sich herum Raum und Zeit und erzeugt einen UFO-förmigen Mikrokosmos (für andere als ein buntleuchtendes UFO zu sehen), mit dem man tatsächlich körperlich fliegen kann. Man fliegt irgendwo hin (evtl. auch zeitlich), schaltet die Rückkopplung (psychisch) ab und ist angekommen - mit materiellem Körper. Eine Gruppen-Merkaba von 12 Mitgliedern kann in ihrer Mitte als 13. einen Passagier mitnehmen, der die Meditation nicht beherrscht. So sagt es jedenfalls Drunvalo (Videoseminar und Bücher "Blume des Lebens", Band 1 und 2) .
doppeltetraeder? warum jetzt doppel... wohl doch kein so falscher ansatz meinerseits mit dem doppeldorntorus... gegensätzliche drehrichtung? (im doppeltetraeder, also unten und oben entgegengesetzt oder als ganzes entgegengesetzt zu den sonst üblichen torkados in unserer sphäre, ein dickerer südpol würde wohl herausgedrückt werden)... oben stärken, unten schwächen oder so? sehr interessant!
>Ich habe bereits 1996 den einwöchigen Videokurs von Drunvalo zum Erlernen der Merkaba-Meditation besucht. Wir waren fast die ersten, die von all diesen Dingen hörten (Harmonische Konvergenz = Eintritt des Sonnensystems in den Photonenring mit Frequenzerhöhung und Klimaveränderung, nebenbei erwartet uns demnächst ein Polsprung, aber nicht nur das, ein viel größerer Zyklus geht diesmal zuende, Ende der Zeit im Jahre 2012). Es war viel zu verrückt, um dran glauben zu können. Aber mittlerweile ...
jetzt fängst du auch schon mit den punkten an!
ja, wenn es eine temperaturerhöhung gibt, dann stimmt die frequenz nicht mehr...
die aura besteht sicher zu einem grossen teil aus unserer atmosphäre, ob die beschriebene natürliche abwehrreaktion reicht, die drehung in schwung zu halten wird sich zeigen... aber zunehmende wirbelstürme und wetterkapriolen sehe ich eher als gutes zeichen.
könnte es sein, dass co2 in hohen schichten die reflexionseigenschaften der atmosphäre verändert, was stehende wellen betrifft und weniger abstrahlungseigenschaften des weitgehend dursichtigen gases in geringer konzentration verantwortlich sind?
wie kommt co2 in hohe schichten? und zu den experimenten mit wirbeln und dass wir sie besser lassen sollten... schon mal photos von flugzeugen gesehen, die durch wolkendecken fliegen? beeindruckende wirbelschleppen, die sich laut gängiger aerodynamischer formeln in der UNENDLICHKEIT schliessen???
vögel fliegen dank entgegengesetzt(!) drehender randwirbel!
>Stimmt. Die Natur hätte lebendige Wagen entwickelt, wenn es effektiv wäre. Man braucht immer die Piste. Kamele sind besser im Sand. Bergziegen besser am Berg. Vögel und Fische sowieso ..warum kann man aerodynamische probleme so schwer berechnen (fische gehören dazu, auch hier ist die karmann wirbelstrasse mit verkehrter drehrichtung der wirbel ein rätsel für die wissenschaftler)? wozu gibt es riesige windkanäle, die durch noch so teure computer nicht ersetzt werden können?
in den wirbeln liegt die wiege aller unserer beobachtungen, nur dank der tiefen frequenzen der stehenden wellen in unserem system stimmt unsere beschränkte physik: beispiel statik... was soll das sein, das gibt es doch offensichtlich nicht! euler ist schon lange tot und doch ist seine formel bis heute bestimmend, das ist nur durch beobachtung und versuche erfahrbar geworden und wir gehen davon wie von einem naturgesetz aus! die verallgemeinerung und die bequemlichkeit ein werkzeug gefunden zu haben hindert uns am denken, wie beim beispiel mit dem rad...
bitte um eine kritische und konstruktive rückmeldung, ob einseitige torkados, die du beschreibst möglicherweise nur innerhalb/ausserhalb von kugelschalen bevorzugt existieren, um den faden wieder aufzunehmen...
wie genau stellst du dir die erste bewegung vor?
mfg hlg