Re: Das Prinzip der Erzeugung anisotroper künstlicher Schwerkraftfelder
Geschrieben von Torsten am 19. Januar 2003 10:16:47:
Als Antwort auf: Das Prinzip der Erzeugung anisotroper künstlicher Schwerkraftfelder geschrieben von NeXus am 15. Januar 2003 23:29:53:
Lieber NeXus,
ich habe das glaube ich schon einmal mit Abbildungen gelesen. Wenn man die vielen schicken Worte (Raumkrümmung, Raumzeit, Machsche-Postulat...) auf den wesentlichen Inhalt zusammenstreicht, wird bei dem Verfahren der Schwerkraft eine elektrische entgegengesetzt. In dem Wischi-waschi ist noch nicht mal klar erkennbar, ob dabei elektrostatische oder magnetische Effekte genutzt werden.
Genausogut könnte man ein Flugzeug als chemisch-thermisches Antigravitationsgerät bezeichnen (auf deutsch: das Verheizen von Kerosin dient letztlich zur Erzeugung von Auftrieb).
Immerhin gelingt Autoren solch geballter Nichtinformation immer wieder, gutgläubigen Sponsoren Geld für ihre "Projekte" aus dem Kreuz zu leiern.
Ich möchte im Unterschied dazu auf ein tatsächliches Schweben hinweisen, welches ich selbst aus nächster Nähe auf einer Messe in Dresden gesehen habe. Da die Leute vom IFW wissen, was sie tun, können sie's auch einfach erklären.
Ich meine damit: Den Scharlatan erkennt man immer an der Formulierung: unnötig kompliziert, unverständlich, widersprüchlich (wie Gerhard, wenn er von Konjunkturbelebeung und Haushaltskonsolidierung faselt).
Viele Grüße
Torsten