Nix Schade, nur das übliche Dümpeln in Vielleicht-Wahrheiten


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Geschrieben von Harald Kautz-Vella am 07. November 2003 15:11:58:

Als Antwort auf: Re: Eigentlich schade..... geschrieben von Gabi am 06. November 2003 14:57:07:

Hallo Bernd,

das meiste hat Gabi ja schon gesagt.

Wollte nur noch kurz Stellung nehmen zu Searl bzw. dem Nachbau von Godin und Roschin.

Man weiß nichts genaues über Searl, aber die seinen Arbeiten zugrundeliegende Theorie (Law of the Squares) ist wegweisend, findet z.B. auch in der Jo-Zelle anwendung. Und wie bei der Jo-Zelle scheint es so zu sein, dass nicht jeder diese Geräte bauen kann. Es geht angeblich auch darum, die Magneten (bzw. Eisenelemente bei Jo) so zu programmieren, dass sie den Ätherfluß gerichtet leiten, Jo soll das Kraft seiner Hände machen, bei Searl mit nach dem "Law of the Squares" berechneten magnetischen Wechselfeldmustern, die den Magneten während der Magnetisierung aufgeprägt werden. Diese Wechselfeld-Frequenzmuster sind der Teil von Searls Arbeit, der verloren gegangen ist. Das Ganze ist zwar unbewiesen und gar nicht belegbar, aber es macht im Kontext der anderen Grenzgebietsforschungen absolut Sinn.

Ich war zwar in Moskau, habe aber nicht die Arbeiten von Godin & Roschin gesehen. Hätte den Kontakt haben können, aber die Zeit war zu knapp. Ob das alles heiße Luft ist oder nicht weiß ich auch nicht. Godin und Roschin waren beide auf der Binnotec 2002 eingeladen, sind aber wohl kurzfristig nicht rausgelassen worden. Der Report auf den ich mich beziehe war über die Binnotec verlinkt, und lagerte auf den offiziellen Seiten von Godin & Roschins staatlichem Institut in Moskau. Also als Quelle, würde ich sagen, ist das erstmal seriös, es sei denn da will mal wieder irgendeiner der mächtigen nebel werfen. Ich persönlich habe da der Referenten-Auswahl der Binnotec-Leute als Gütesiegel vertraut. Die kenne ich persönlich und weiß dass die koscher sind.

Dass ich keinen Bezug auf den Torkado und die anderen aktuellen Ansätze nehme, ist natürlich sträflich, aber wie Gabi schon sagte, ist der Text im August 2002 entstanden.

Alles Liebe

Harald




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