Re: Wasserbrücke


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 17. Juli 2005 12:26:26:

Als Antwort auf: Re: Wasserbrücke geschrieben von WD am 17. Juli 2005 10:47:03:

>Bei dem Film ist mir aufgefallen, dass vor
>dem Verbinden der Wassertropfen zu einer Brücke, sich ein blauer Spannungsbogen von den einem zu dem anderen Glas bildet.

Ja, der Äther konfiguriert sich nach den Spannungsverhältnissen. Wenn Strom fließt, gibts Magnetfelder. Magnetfelder sind Sogfelder. Gravitation ist dasselbe, kann also kompensiert werden. Das Wasser wird mit geladen und folgt dann einfach dem Weg des niedrigsten Druckes, wobei es selber dynamisch geordnet wird.
Das erinnert mich an die levitierten Holunderkapseln, die sich wiederum wie ein Insektenschwarm verhielten.

>Es könnt jedoch gut sein, dass sich ein Spannungsbogen mit einem
>Wassermantel praktisch eine etwas längere Distanz überbrückt als ohne
>Mantel.

Das ist eine sehr interessante Frage.
Eine Faustsche Frage.
Was war eher: Ei oder Henne ?

1) Hat Materie immer diese Spannung und den Strom in sich bzw. um sich ? (=Torkado)
2) Gibt es überhaupt Spannung und Strom allein, ohne materielle Abgrenzung vom Hintergrund ?

Strom ist fließender verdichteter Äther. Während er fließt, bilden sich Soggebiete (sprich Magnetfelder) im (noch) nicht fließenden bzw. langsamer fließenden Umgebungsäther. Das sind bereits Materiekeime (kalt, Unterdruck) oder Orte, wo es (fertige) Atome hinzieht.

Wenn man Frage 2 verneint, muss man zwangsläufig suchen nach den Materiekeimen, wenn man zum Beispiel Hertzsche Wellen betrachtet.

Bitte dazu den http://f25.parsimony.net/forum62901/messages/11083.htm Text von Dr. Grün lesen.

Unter Materiekeim würde ich hier eine Ätherwirbelstruktur verstehen (Torkado), die einem 2^N-vergrößerten Atom entspricht und entsprechend weniger dicht (unsichtbar) ist. Sie hat natürlich trotzdem eine Masse und longitudinale Anteile, wie jeder Torkado.
Beim Tornado ist das der starke vertikale Sog innen (T) und das Hochdruckgebiet außen herum in größerer Entfernung. Die Drehung des Tornados selbst entspricht den transversalen Hertzschen Wellen. Eine Radioantenne spuckt also Torkados aus, die so weit horizontal fliegen, mit dem Pilzhut voran, wie es die Senderleistung hergibt.

Die Teslawellen muss man nicht mit Gewalt durch den Äther drücken.
Die klinken sich in das vorhandene Netz stehender Ätherstrukturen ein (größere Fraktale der Atome) und nutzen auch gleich deren natürlichen Antrieb mit, was immer das auch ist (Frage aus meinem Vorposting: aus dem ganz Kleinen oder dem ganz Großen).

MfG
Gabi







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