Quellen des Gravitationsfeldes


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Geschrieben von Gabi am 29. September 2002 20:37:08:


Für die Anwendung des Energiesatzes setzt man immer Quellenfreiheit voraus: Man bildet dann das Wegintegral über eine geschlossene Kurve, und die Gesamtenergie ist dann nie positiv, bestenfalls Null bei Vernachlässigung von Reibung und anderen Verlusten.

Die Quellenfreiheit ist hier der Irrtum.

Die Quellenfreiheit des G-Feldes ist in diesem Falle nicht garantiert. Exzentrisch (mit mehreren Drehvektoren Wi) rotierende Massen der lokalen Dichte rho erzeugen trägheitsbedingt (Rotationsbeschleunigung dv/dt) ein eigenes zusätzliches G-Feld
dG(t)=rho(t)* (dv(t)) x W(t) für jedes einzelne W=Wi ;
genau so, wie ein bewegter Leiter im Magnetfeld mit der Flußdichte B=my*H ein
E-Feld E=vxB erzeugt, das beim Schließen des Kreises einen Stromfluß (elektrische Ladungen=Quellen) bewirken kann. Läßt man das erzeugte dG-Feld konstruktionsbedingt überwiegend gegen die Erdgravitation arbeiten, bleibt im geschlossenen Wegintegral (mit allen Quellen) eine positive Energie übrig, die das System energetisch aufschaukelt und die man auch entnehmen kann.
Im Übrigen kann das neue dG-Feld, wenn es Cluster der Dichte rho hat in Bewegung bringen können, wiederum neue dW-Anteile erzeugen, ebenso wie bewegte elektrische Ladungen ein neues zusätzliches Magnetfeld H=Dxv (Prof.Meyl) hervorbringen. Die analoge Gleichung heißt:
dW(t+dt)=1/rho(t+dt)* dG(t+dt) x dv(t+dt).
dG und dW werden zeitlich nacheinander erzeugt.
Jeder einzelne Raumpunkt des Systems muß einzeln behandelt werden, ganz besonders bei Flüssigkeiten.

MfG
Gabi





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