Re: wachsende erde, Massenzusammendrückung


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Kurt am 25. März 2007 23:56:14:

Als Antwort auf: Re: wachsende erde, animation geschrieben von hlg am 25. März 2007 22:21:17:

>>Also mir gefällt die Darstellung schon.
>>Als etwas unmögliches sollte man das nicht bezeichnen.
>>Das passt auch zu meinen Überlegungen bezüglich unseres Universums, da gibt es keine Dunkle Materie und Dunkle Energie, auch keinerlei Konstanten, ein Träger ist da auch selbstverständlich und unabdingbar.
>>Gravitation (Massenanziehung) schon gar nicht, diese vielen Dinge wie Photonen, Energie, Gravitonen, Wellen usw. das sind alles nur Betrachtungshilfen.

>>Sie sind nur notwendig damit unser Verstand, der ja darauf ausgerichtet ist um zu überleben, um -gefährliche- Situationen zu erkennen, überhaupt in der Lage ist sich etwas vorzustellen.
>vor allem, wenn alles "etwas" eben genau leergepumpte hohlräume sind!
>>Wenn man genauer hinschaut dann verschwinden all die Dinge wie Zeit, Wellen, Energie, Vergangenheit, Zukunft, sie sind nur Produkte unseres Denkapparates, es gibt sie nicht.

>sind trotzdem hilfreich unser leben zu meistern, wenn wir auf eigenen erfahrungen aufbauen.

Mehr noch, sie sind notwendig um zu überleben.
Diese vielen, manchmal unter -harten- Umgebungsbedingungen erkannten Zusammenhänge, sie sind es die zum Staunen führen und unser Überleben ermöglichen.

>das was wir kritiklos übernehmen macht es erst zur ideologie, und uns zu (nützlichen? und zahlenden) idioten...

So streng würd ich es gar nicht sagen, dazu sind die Zusammenhänge viel zu undurchsichtig.
Es ist schon gut so wies ist, aber: es behindert ein Weiterkommen.
Ein Erkennen der genial einfachen "Natur".
In " " weil: was ist Natur? es ist ebenfalls so eine Vorstellungshilfe für unseren Grauzellhaufen. Wir können nicht anders, es ist halt so.

Und gerade deswegen sollten wir versuchen diesen Umstand zu -begreifen- und damit die Voraussetzung zu schaffen weiter und anders zu denken.


>lass hören kurt, was denkst du wie alles zusammenpasst und sich atome, planeten usw bilden... entgegen unserer angelernten erkenntnisse, vielleicht bringst du auch ein paar neue ideen mit, die uns der wahrheit näherbringen...

OK gerne.
Einen grossen Vorteil will ich nicht verschweigen!
Ich hab keinerlei "Bildung" in Sachen Physik erfahren.
Somit kann ich "von der Strasse aus" ins Wohnzimmer schauen.

Wo fang ich an, einfach mit dem Anfang!
Das All, das unbekannte Ding, möchte man meinen, es oszilliert.
Ob es mehrere davon gibt, ein? warscheinlich schon.
Es oszilliert, es hat sich zu seiner geringsten Grösse, besser, es ist in seiner geringsten Ausdehnung. Es ist gefüllt mit etwas was ich als Träger, als KS oder Äther bezeichne.
Etwas Nichtmaterielles, das die Grundlage unseres Alls ist, was es ist, ein ??
In dem Zustand -geringste Grösse- hat sich alles was irgendwie materiell ist aufgelöst. Es ist nur noch Schwingung vorhanden, eine seeeer hohe Frequenz.
Wenn der Minzustand erreicht ist beginnt die Expansion. Der Träger breitet sich in den Raum aus. Wann er wieder umkenhrt, umgekehrt wird, ebenfalls ein ?

Ob die Elementarteilchen, die die Bausteine der Materie sind, noch vorhanden waren oder erst neugebildet werden, das lass ich einfach offen, ich weiss es ja sowieso nicht.

Der träger braucht noch eine Eigenschaft die sehr wichtig ist.
Er steht unter sehr hohem "Druck", kein materieller Druck, ein Wirkdruck eben.
Das muss sein den sonnst wär keine Alloszillation, keine Allexansion, keine Massenansammlung möglich.
Wobei wir bei Masse wären, bei Materiezusammenballung.

Schwingung, das ist es, die Grundlage unseres Seins.
Schwingung ist es auch die unsere Materie erhält.
Sie schwingt, die Elementatreilchen sind es, die schwingen, sie werden von der Trägerschwingung erhalten.

Also ein Elementarteilchen zur Verdeutlichung:
Es ist aus dem Träger im Träger entstanden. Das könnte durch einen besonders hohen Trägerdruckimpuls, welcher bei tehendenwellenknoten sein könnte, entstanden sein. E hat sich eine Eigenform einer Schwingung gebildet welche mit der trägerschwingung gekoppelt ist und dadurch erhalten wird.
Also beständig besteht.

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Das soll einfach so ein Elementarteilchen darstellen.
Es wird vom Träger erhalten, synchronisiert, stabilisiert.
Diese Erhaltung geht wie alles im All nicht ohne Verluste ab.
Diese Verluste, oder Wandlungen, die sind es die im Träger eine Rückwirkung ergeugen.
Der Träger liefert "Energie" nach. Energie in "" weil es nur eine Vorstellungsgrösse ist.
Diese wirkt sich als "Druckminderung" aus, man knn es auch als "Trägerverbrauch" bezeichnen.
Wobei Verbrauch nicht wörtlich zu nehmen ist, es findet eine "Druckminderung" statt. Dies bewirkt das es eine Druckausgleichswirkung in Richtung des betrachteten Elementarteilchen gibt.

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Nun zwei solcher gefräßigen Mimimonster.
jedes davon erwirkt eine Ausgleichswirkung.
Aber: sie stehen sich bei dem ungehinderten 3d Druckausgleich gegenseitig im Wege.
Zwischen ihnen entsteht eine Zone wo der Trägerdruck niedriger als sonst ist.
Die Folge davon ist das sie aufeinander zugedrückt werden.
Das ist das was so allgemein unter "Gravitation" läuft.
Die Teilchen ziehen sich nicht an, sie werden aufeinaderzugeschoben,

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So einfach gehts.
Wenn man weitermacht, entstehen Teilchen wie die Teilchen die ein Elektron oder Proton oder sonstwas bilden, dann werden Staub, Planeten, Galaxieen, G-Kluster daraus.

Soviel zur "Materiezusammenrottung".

Kurt





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