Neue tolle Evert -Texte


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 14. Mai 2003 11:37:26:

Hier sind die neuen Evert-Texte zu lesen:

http://www.evert.de/ap02.htm


Es ist der helle Wahnsinn, welche gewaltige Denkarbeit dieser Prof. Evert geleistet hat und weiterhin leistet.

Er führt die besten Ideen unserer Zeit zusammen. Auf geniale Weise wird ein Weltbild entwickelt, das den Äther als einzigartiges Material zugrunde hat, anderes als alles, was wir kennen. Er ist nicht kompressibel und hat deshalb keinerlei Lücken. Jede Bewegung bleibt ewig erhalten, sie kann nicht gedämpft werden, auch nicht mit der Gegenbewegung zu Null kompensieren.
Äther ist für ihn der endgültige nichtteilbare (lückenlose) Grundstoff, und führt eine mehrdimensionale Bewegung folgender Art aus. Hier als Modell für nur eine Dimension:

Diese Quelle aller Dynamik wird als gegeben vorausgesetzt.


An dieser Stelle erlaube ich mir etwas Kritik. Der neue Gott ist die Unteilbarkeit, und der neue Glaube ist die Schwenkbewegung des göttlichen Oberkellners.
Ich persönlich glaube an irdische Überlieferungen und immer wieder wiederholte mediale Durchgaben hinsichtlich der Unendlichkeit der Hierarchien. Demzufolge ist unsere Materie bei weitem nicht in die letzte unteilbare Ebene eingebettet, sondern nur eine Ebene von vielen. Das kann zwar auch beinhalten, daß Äther ganz andersartiger ist als alles, was wir kennen, aber er hat auch seinen "Über-Äther".
Alles, was Prof. Evert zu den 2/3 und 4/3- Gesetzen schreibt, kann man auch auf
2^N / P - Gesetze verallgemeinern, wobei N ganz und P die Menge der Primzahlen ist.
Die im Allgemeinen fehlenden Reflektionswände für stehende Wellen waren der Hauptgrund für die Annahme der geschlossenen Äther-Schwenkbewegung.
Ich denke, den Oberkellner brauchen wir nicht. Das kriegt alles die Geometrie alleine hin. Sie kriegt auch immer wieder das Apfelmännchen (Z=Z*Z+C) hin, in jeder PC-CPU, die keinen Fühler hat für schwingende Ätherkraft an jedem Punkt der C-Ebene.
Prof. Everts Mammut-Arbeit ist der richtige Weg, er muß nur noch ganz am Ende den Äther entmystifizieren. Die Schwenkbewegungen sind die einzig stabilen Schwingungen, wo Frequenzen und Amplituden so gut (ganzzahlig) zusammenpassen, daß sie am Leben bleiben und sich selbst die benötigte Energie aus dem größeren System pumpen. Sie bilden weder Kreise oder Kugeln, noch Ellipsoide (symmetrische Spiralen), sondern Kartoffeln. Die Asymmetrie erlaubt die Pumpwirkung, macht das System zur Diode, zum Ventil in einer Richtung. Auf den Knubbel kommt es an. Die Kartoffeln haben ihn, die Birnen (diese Hakenform), die Mangos ganz besonders schön, wie ein Kopf mit Nase, Stirn und Kinn. Die übrigen Früchte sind innen asymmetrisch genug, besonders der Samenkern, und weil bei der Mango der Kern so riesig groß ist, schlägt seine 'menschliche Form' so stark nach außen durch. Man betrachte mal einen Weintraubenkern, der hat auch ein Gesicht, eine Hühnerbrust, und einen Semmel-Ar...
Sogar der Halleysche Komet hatte den Knubbel. Ich weiß jetzt endlich, warum ich gerade an diesem Projekt mitarbeiten durfte.

Also lieber Herr Evert, eine brilliante Arbeit, aber die fehlenden Reflektionswände werden Sie auch ohne den Oberkellner noch finden. Ich suche auch danach. Wahrscheinlich liegt der Grund so offen vor uns, daß wir noch zu blind dafür sind. Die Früchte lassen sich einfach die Wände wachsen, die sie brauchen:
http://www.aladin24.de/gmueller/fruechte.htm

MfG
Gabi




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