Re: Potentialdrallwirbel und Würth- Maschine


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Geschrieben von Gabi am 21. September 2002 21:34:46:

Als Antwort auf: Re: Potentialdrallwirbel und Würth- Maschine geschrieben von Uwe Hohlbein am 21. September 2002 14:31:08:

>Ein passendes Bild findet man unter http://f25.parsimony.net/forum63629/messages/2649.htm.

Das Bild ist nicht aktuell. Ein leistungschwacher Vorläufer, über den brauchen wir nicht diskutieren. Diese Phase ist überwunden. In meinem letzten Text dieses Threads ist ein aktuelles Bild.

>Das es immer wieder Menschen gibt, die einem Interessenten erzählen wollen, das eine Scheibenkonstruktion, so wie bei der Testatika, mit Ladungstrennung funktioniert,

Wie denn sonst ?
Die beiden Scheiben-Drehwirbel stehen aufeinander zu, sie bilden einen "eingeklemmten Pol". So wird Ladung erzeugt. Dynamisch. Ich meinte ja nicht, daß man statisch, mit einem Putzlappen ein Gewitter heranziehen kann.
siehe http://www.f25.parsimony.net/forum62901/messages/2299.htm

>soll zwecks Verschleierung noch akzeptabel sein, nur das ein ausgebildeter Physiker so etwas glaubt, ist schon ein starkes Stück. Man scheint sich stillschweigend entschlossen zu haben alles mit einer Reibung bzw. Aufladung zu erklären. Nicht zuletzt an diesem Umstand lässt sich ableiten, das man eigentlich bei dem Thema freie Energie nicht weiter kommt.

Übrigens kommst Du mir genauso beschränkt vor, wie ich Dir. Irgendwas steht quer in Deinem Kopf. Der Wirbel ist deutlich zu sehen. Was willst Du ? Stehst im Wald und suchst die Bäume.

>Ich hatte in einem Beitrag schon mal erwähnt, das es bei einem Potentialdrallwirbel nur auf den Punkt ankommt, wo beide Wirbelrichtungen aufeinandertreffen.

Richtig. Am tiefsten und am höchsten Punkt. Wie bei der Überschlagschaukel. Was dort für Kräfte herrschen, das bestimmt den Rest.

>An diesem Punkt wird das umgebene Medium zerrissen und viele kleine Räume ohne Teilchen geschaffen. Diese bewirken in erster Linie, das viele Teilchen, in unmittelbarer Nähe, in diesen Räume hineingesaugt ( Ich glaube, Prof. Evert spricht in diesem Zusammenhang von „hineinstürzen“.)

Vielleicht stürzt hier der 'Äther' hinein, der die Schwungmasse begleitet ? Die Schwungmasse fliegt auf ihm (von den ersten Runden hergestellte Äther-Strömumg) wie im Windkanal, und addiert immer wieder den Fall-Zuwachs hinein ? schließlich hat er eine Eigenrotation und die könnte eine Zirkulationsströmung induzieren, wie am Tragflügel. Die Form der Schwungmasse ist nicht ganz egal, wurde mir gesagt. Den Luftwiderstand halte ich für untergeordnet.

>Bitte bringe eine Würthmaschine, nicht mehr mit der Nutzung eines Potentialdrallwirbels in Verbindung, denn das kann unmöglich sein.

Wie saufmizams Traktor ohne Beine ?

MfG
Gabi




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