Re: Raum-Energie-Technologie


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Geschrieben von Dr. Peter Augustin am 30. April 2001 17:41:53:

Als Antwort auf: Raum-Energie-Technologie geschrieben von Gabi am 28. April 2001 21:31:57:

>hier ein Text von Prof.Meyl auf www.k-meyl.de
>Vielleicht kann man ihn hier konkret durchsprechen ?
>
> Raum-Energie-Technologie
> Wechselwirkung der Neutrinos und energietechnische
> Nutzung der Teslastrahlung


>

von


>

Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl


>
>Einleitung
>


Hier meine Antwort aus dem Pfiffikus unter dem Stichwort Paarbildung

Paarbildung - Warum ich nicht schon viel früher auf dieses Wort gekommen bin, das weiß nur Gott - ich nicht. Paarbildung heißt gleichzeitig Verschmelzung in der Liebe zur Zeugung von Nachkommen aber auch Zweiteilung; Verdoppelung; Zellteilung; Oktavgesetz; Titius - Bode - Gesetz; Einstein - de Haas Gesetz; Energie oder Schalldruck hat einmal den Ausdruck Masse (Dichte bei Strömung) geteilt durch ZWEI mal Geschwindigkeit zum Quadrat und Masse mal Geschwindigkeit zum Quadrat (siehe Energie gleich Druck), im Schallfeld ist die Intensität gleich dem doppelten Druck (siehe unter Schallpegeldifferenz); Matrizenabdruck usw. Der Höhepunkt ist aber der PAARbildung genannte Prozeß in der Atomphysik. Pauli hatte ihn gleich anderen nicht verstanden, weil bei der Paarbildung eine Halbierung der Energie im Vergleich zur umgekehrten "Annihilation" von Kraft und Gegenkraft - plus und minus - Elektron und Positron auftritt, wobei eine Gammastrahlung entsteht.
Es gibt da drei radioaktive Wechselwirkungen: Erstens den Photoeffekt, wobei ein schwächeres Elektron und Licht entsteht, zweitens den Comptoneffekt wobei ein noch schwächeres Elektron und ziemlich starke Röntgenstrahlung geboren wird und die PAAR -bildung, wobei danach Elektron und Positron oder zwei Antikörper anfangen getrennt zu existieren.
Dazu die Worte von Professor Meyl, der an die sogenannten Neutrinos glaubt, während bei mir die Membran den Vorzug hat und die Energie an sich - die der Wärme. Bei JEDEM Prozeß entsteht Wärme.

Dem österreichischen Physiker Wolfgang Pauli war aufgefallen, daß die halbe Zerfallsenergie nach einem ß-Zerfall fehlt und die Energiebilanz nicht aufgeht. Zudem geht auch die Drehimpulsbilanz nicht auf, da sich der Kernspin um eine ganze Einheit ändert. 1930 hat Pauli daraufhin ein massefreies und ladungsloses hypothetisches Teilchen mit den entsprechenden Eigenschaften eingeführt, das er Neutrino genannt hat.(siehe oben)




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