Re: over-unity effekte in Plasma-Wirbeln simpel erklärt
Geschrieben von Gabi am 20. September 2006 16:00:18:
Als Antwort auf: Re: over-unity effekte in Plasma-Wirbeln simpel erklärt geschrieben von Harald Kautz-Vella am 20. September 2006 10:12:05:
>Wo steht denn jetzt in den netten Formelsammlungen in den Schulbüchern, dass durch die Rotationsbewegung mein E-Feld verändert wird, bzw. der rechte Winkel zwischen Feld und Tangente flöten geht, bzw. ein Strom induziert wird?
Die Bewegung ist doch da. Durch sie definierst Du doch den Strom, der das B-Feld erschafft. Und Strom fließt immer in Richtung des E-Feldes (Potentialgefälle). Ich weiß, Du treibst das Ding mechanisch von außen an, wie ein Karussell. Wieso bist Du sicher, dass die (freien) Elektronen 'mitfahren' - so ohne Motiv ?
Ich meine: Die E-Feld-Definition ist der sekundäre Begriff, die bewegte Ladung ist wichtiger.
Besser gesagt: E-Feld IST die Richtung fließenden verdichteten (-->negativ geladen) Äthers (den man manchmal Elektron nennt).
Äthermangel wiederum ist positive Ladung. Kann ein Mangel fließen ? Na ja, als gasige Blase in einem dichteren Medium. Aber die wird eigentlich nur vorwärts gedrückt.
Dass in der Mittelachse ein B-Feld entsteht, ist Folge der Ladungs-Rotation: Der rotierende Überschuss-Wirbel saugt weiteren Äther an (siehe Pinching, Staudruck, Bernoulli) und lässt außen und vor allem innen einen Mangel zurück - das B-Feld. Der Begriff B-Feld taucht immer nur auf, wenn man mit Stromschleifen genug E-Wirbel drumrum gebaut hat (oder innen drin, beim Dauermagnet). B-Feld gibts nicht einzeln (ohne dE), es sei denn als G-Feld, aber da sind die Wirbel bloß als Materie (Atome, UrAtome, klitzeklein) getarnt.MfG
Gabi
- Ergänzung Gabi 21.9.2006 11:50 (0)