Re: Betrachtungen zu
Geschrieben von Guess am 10. Mai 2007 20:54:34:
Als Antwort auf: Re: Betrachtungen zu geschrieben von Kurt am 10. Mai 2007 15:16:11:
>Um die Bewegung von Materie zu ermöglichen muss diese nicht unbedingt "dahinschleichen", auch, und das liegt mit eigentlich näher, eine ständige Neuerschaffung an der "nächsten Stelle" kann sein.Ich glaube ich verstehe dich jetzt ein bisschen besser.
Deine Welt ist analog zu einem Computermonitor (V) mit lauter kleinen Punkten (A) die einer Bildwiederholungsrate entsprechen. Die maximale Geschwindigkeit c, ergibt sich dann aus der Wiederholungsfrequenz - wodurch bei jedem Takt stets ein direkt benachbarter Punkt aufleuchtet. Eine schnellere Bewegung würde bedeuten, dass Punkte (Pixel) übersprungen werden müssten, um während eines Taktes eine noch "größere Strecke zurückzulegen".Demnach bewegt sich kein einziger Punkt im Universum, sondern ändert nur seine Erscheinungsform (Masse, Ladung, ...), ähnliche Formänderungen in benachbarten Punkten (Bewegungen von Masse, elektrische Impulse...) werden durch c bzw den Takt begrenzt.
>Das würde dann sehr gut zu Träger und Massenzsammenschiebung passen.
>Das würde die unabhängigkeit der Materiebewegung vom "Kristallhartem" Träger ermöglichen.
>Eine Eigenbewegung des Trägers, erkennbar an "Lichtablenkung" kann somit die Gravitation wie ich sie sehe ermöglichen.Verstehe ich nicht. Wieso passt der Takt zur Anziehung, außer das sowieso alles dem Takt unterliegt? Wieso ermöglicht das die `Unabhängigkeit der Materiebewegung vom kristallharten Träger´ und was bedeutet das?
Dabei ist dann Gravitation nichts anderes als Beschleunigung.
>Immer eine kleine Anschupse der Elementarteilchen in die Richtung in die sich der Träger bewegt.
>Diese in der Taktung erfolgende Anstossung kann als in -Geschwindigkeit akkumulieren- verstanden werden, das ergibt dann das "Gravitationgesetz".An diesem Gedanken finde ich ist nichts neues dran. Wenn Gravitationskraft auf Masse wirkt, resultiert das in einer Beschleunigung der Masse. Das heisst die Kraft beschleunigt die Masse ständig in jedem `Augenblick´.
>Darum die Aussage: Gravitation ist Beschleunigung.
Ich würde sagen Gravitation ist Kraftüberträger. Genauso wie die Beine auf dem Fahrad nicht `Beschleunigung´ sind, sondern Kräfte bewirken, die das Fahrrad beschleunigen.
>Trägheit ist das Verhalten wegen der dafür notwendigen vielen Betaktungen und der daraus reultierenden Dauer.
>Trägheit ist imer vorhanden weil es nicht möglich ist Materie in "einem Ruck"
>zu versetzen, es sind immer eine (A)Unzahl von Takten notwendit. Es ist ja JEDES einzelne Elementarteilchen zu betrachten, zu betakten, zu versetzen.
>Und es passiert ja nur in unmittelbarer Nähe zum Nachbarteilchen.Dein Konzept von Trägheit verstehe ich nicht.
>Die Teilchen die "weit weg" sind, die wirken ja nicht, deren "Vorhandensein" kann ja erst dann wirksam werden wenn deren "Vorhandenseininformation" beim betaktetem/betrachtetem Elementarteilchen angekommen ist, und das geht halt nur mit c
Das verstehe ich: Es ist egakl was "da draußen" ist, im Jetzt sind nur die `unmittelbaren´ Nachbarn sind relevant, mit denen man im jeweiligen Takt interagiert.
>Die Taktung bringt die Trägheit erst zu dem was sie ist, eine Verzögerung.
??
>Wenn es keinen Takt geben würde, wer würde dafür sorgen das Licht mit c reist,
Die Grenze von c ist eine faszinierende Sache. Ich glaube deswegen ist man dankbar über Konzepte die Raum und Zeit miteinander vereinen. Gemäß der Physik sorgt der Kehrwert aus dem Produkt von mü null und epsilon null für die Grenze der Lichtgeschwindigkeit.
>das Trägheit nicht auf einen Ruck, nicht in sehr langen Dauern "überwunden" würde.
?
>Kurt
Daniel
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