Re: freie Energie
Geschrieben von Emil am 28. Juli 2006 16:35:13:
Als Antwort auf: Re: freie Energie geschrieben von jumper am 27. Juli 2006 11:45:06:
>hallo altleser
>wieso?
>das die freie energie nicht ausreichend finanziert und erforscht werden kann, ist nunmal eine direkte ursache der politmarionetten mit ihrer sogenannten "marktwirtschaft" bzw "globalisierung" gequatsche. hinter den kulissen werden dann, (durch ihre auftraggeber u.a, banken und industrie),ganze völker verarscht und bis aufs blut ausgesogen!
>gebt mir nur erstmal die manpower und hardware von vw oder bmw bzw. porsche für 2 jahre und die forellenturbine treibt rundflugzeuge an! versprochen.
>insofern finde ich es schon ok. wenn es hier auch politisch zugeht.
Hi,ich glaube nicht, daß mit Geld alles automatisch machbar wird;
das sieht man doch schön an der Pharma-Branche, die Milliarden
an Forschungsgelder vergeudet, um den Nachweis der Wirksamkeit
ihrer Präparate zu erbringen;
vielmehr denke ich, daß es auf den Bewußtseins-Fokus ankommt:
wie wäre es sonst möglich, daß die Tabula Smaragdina heute
wahrscheinlich von niemand verstanden wird.
bei V. Schauberger spielt nicht nur die richtige Technik eine
entscheidende Rolle, was man mit Ingenieuren von VW oder Porsche
wahrscheinlich noch hinkriegen könnte, sondern auch die richtige
Auswahl an Katalysatoren.Teile der Pharma-Branche sind schon dazu übergegangen,
Schamanen in aller Welt zu befragen, welche Kräuter sie in welchem
Krankheitsfall für wirksam erachten, um diese dann auf synthetisierbar
Inhaltsstoffe hin zu untersuchen.als V. Schauberger in Amerika mit Wissenschaftlern sprach, wurde er
eigentlich gar nicht verstanden; selbst sein Sohn Walter, der eine
konventionelle Ingenieursausbildung genoß, stand seinem Vater anfänglich
reserviert gegenüber.Floyd Sweet, über den ich schon mal eine Geschichte erzählt habe,
behauptete, daß seine Erfindung dermaßen hochgradig codiert sei,
daß die Wahrscheinlichkeit, das Rätsel der Funktionsweise durch
Rumprobieren zu lösen, ähnlich gering sei wie der Jackpot im Lotto.
interessant war dabei seine beiläufige Bemerkung, daß der "Sweet-Effekt"
manchmal auch bei gewöhnlichen elektrischen Maschinen beobachtbar sei;
Gruß