Re: Freiheit
Geschrieben von Gabi am 11. September 2004 01:14:27:
Als Antwort auf: Re: Freiheit geschrieben von aliquis am 10. September 2004 23:34:17:
>Mach doch auch diese Umdefinition mit. Warum denn nicht, es sind nur Worte.
>Gabis Theorien sind gespickt mit solchen Umdefinitionen, wenn Du sie alle mitmachst, kannst Du - ohne einen einzigen Denkfehler zu machen – zB. nachweisen, dass alle Maschinen, die uns bisher mit Energie versorgen, in WIRK-lichkeit Perpetuum Mobiles sind.Was ist denn heute mit Euch los ?
Wie kannst Du auf diese idiotische Schlussfolgerung kommen ?Ich habe das alles früher immer ausführlich erklärt, aber da es im Torkado-Text steht, setze ich eben voraus, dass der mal gelesen wird.
Und so lange ihr hier schon schreibt, hatte ich keinen Zweifel, dass ihr das getan habt. Wenigstens die Kurzfassungen (oben über dem Inhaltsverzeichnis von torkado.de/torkado.htm).Jetzt Gasblasen zum hundertsten:
Schau Dir mal das Kohlendioxid in einer offenen Seltersflasche an. Es weiß, wo oben ist. Da fliegt es nämlich immer hin. Ohne Augen, ohne Flügel oder Schiffsschrauben. Ein perpetuum mobile ?
Genauso Gasblasen in Öl, wenn Du es erwärmst.Diese Gasblasen bewegen sich umso schneller, je mehr Druck in der Flüssigkeit ist. Sie bewegen sich zielstrebig zum Ort des niedrigsten Druckes - die Oberfläche. Dort kommen sie bei Ihresgleichen an: Dem Gas. Ist das "Gasanziehung" ?
Jetzt setze mal Flüssigkeit gleich mit Äther (etwa Äther 2), der ist nämlich wie ruhendes Öl.
Und dann setzt Du Gas (=NichtÄther) gleich mit Materie. Und schon heißt die Gasanziehung Gravitation. Und die Oberfläche zur Luft ist ein 'Festkörper' (Erdoberfläche), auf den alles Gas fällt (für uns von unten nach oben freilich).Licht breitet sich in alle Richtungen aus (nicht vorrangig Richtung Gravitation), weil es so kleine Teilchen sind, dass sie zwischen den 'Ölatomen' herumschwirren und den Öldruck garnicht mitbekommen. Ihre Welt ist der Stoff, durch den sich die Öl-Atome durchdrücken, wie in der anderen Ebene das Gas durch das Öl.
Aber da habe ich mir 2 Ebenen gespart.
Im (wirklichen, durchsichtigen) Festkörper ist allerdings die (Äther-)Temperatur so gering, dass selbst der lichttragende Äther durch die dynamisch geordneten Flüsse von Äther4,3,2 mit beeinflusst ist und die Kristallbrechung stattfindet.Es ist keine Marotte von mir, dieses Welt-Negativ zu erklären. Es ist die einzige Möglichkeit, mit den Ätherphänomenen klarzukommen. Ich bin etwas stolz, dass ich durch Logik selber drauf gekommen bin (mangels Englisch). Nachher habe ich es in vielen anderen Quellen wiedergefunden, auch bei Leadbeater/Besant (deutsch).
Warum noch ? Um konsequent den einfachsten Fall vorauszusetzen.
Es muss ALLES mit einem EINZIGEN Stoff erklärt werden (Äther1 oder 0 oder Minus100). Der Rest ist immer das gleiche System **).
Wie soll Druck und Sog entstehen in einer Welt, die überwiegend leer ist ?
Was ist denn Wirbelphysik ? Da schwimmen Wasserwirbel im Wasser. Da fliegen Luftwirbel durch Luft. Worin soll denn ein Atomwirbel schwimmen, wenn um ihn herum alles leer ist ?
Und wenn man da Felder erfindet oder Raumkrümmungen, dann ist das wieder Äther durch die Hintertür, es ist inkonsequent.In Euren Augen verwende ich die Worte falsch. Irgendwie bekannte Worte muss ich ja nehmen. Es ist aber wirklich leider so, dass die Physik vom Kopf auf die Füße gestellt werden muss, wenn man durchgängig zu Wirbeln zurückkommt. Und es sind zwei verschiedene Denkgebäude, über die wir hier reden.
Das ist, wie zwei verschiedene Puzzlebilder zusammenbauen. Wenn ich die Teile vermische, habe ich die (mehr als) doppelte Arbeit. Ihr (Cogi auch) fordert von mir, die üblichen Beschreibungsformen der Physik zu benutzen. Das ist, wie ein Haus zu bauen aus verwesendem Holz. Das alte Fundament ist zu unsolide. Man muss ganz von unten anfangen und neue festere Steine nehmen. Dieses Weglaufen vor der Nichtlinearität muss aufhören (Linearisierungsverfahren). Die Nichtliearität ist der Witz am Ganzen. Selbstorganisation setzt ganz ganz tief ein, schon weit jenseits der Atome.
Resonanzen und fraktal aufgebaute dynamische Vorgänge spielen eine riesengroße Rolle, keine infinitesimalen Gradienten im undefinierten Kartoffelbrei, den man sich nachträglich zurechtdrückt, wenn man die Summenterme einer Wellengleichung der (verstümmelten) Wirklichkeit anpasst.MfG
Gabi**)
Schon ein Tiefdruckwirbel verhält sich selbstähnlich zu seinem Planeten: Von oben gesehen (Norden), dreht er sich im Gegenuhrzeigersinn wie der Planet selbst. Er übt Anziehungskäfte auf seine Umgebung aus, weil er Unterdruck hat.
Der Planet selbst ist eine Art Tiefdruckzyklon im Ätherschlauch der Planetenbahn, die ebenfalls dem Gegenuhrzeigersinn (links) folgt (von N gesehen).
Das Sonnensystem ist ein gewaltiger Linkswirbel, die sich linksherum in der Galaxis bewegt. Die Galaxis ....