Levitation und Eiform


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Geschrieben von Gabi am 04. April 2003 11:59:29:

Als Antwort auf: Ei auf Paradebild von DavidW.Allan steht schief geschrieben von Gabi am 03. April 2003 16:01:15:

aktuell aus dem google-Forum de.sci.physik
Thema: Gravitation nicht immer senkrecht ?

Ulrich Trettner wrote in message news:...
> also sprach Gabi Mueller:
>
> [Hühnereier und die Gravitationsspiralen]
>
> Da fiel mir _doch_ noch was ein. Wenns einen solchen
> Gravitationseffekt gäbe, wären an solchen Tagen Aktivitäten, die
> irgendwie mit Kugeln oder runden Gegenständen zu tun haben, extrem
> gefährdet.
>
> Warum also soll das nur für Eier gelten?

Da kann ich Dich auch fragen: Warum kann man mit einer Holzflöte Musik machen und nicht mit irgendeinem Stock ? Sieht doch von außen fast genauso aus.

Die Eier sind nicht bloß so groß, weil die Hühner so und so groß sind. Oder das Eidotter hat nicht zufällig 31 mm Durchmesser, das ist ca. die Hälfte der Ei-Länge.
Die Hühner sind so groß wegen den Eiern, und die Eier passen in eine elementare natürliche Resonanz hinein, die mit ihrer inneren Zusammensetzung korrespondiert. In diesem Fall überwiegend Kohlenstoff-Resonanz. Andere Vögel haben entweder 2^N und 2^(-N) größere oder kleinere Eier, oder sie sind ziemlich abweichend chemisch zusammengesetzt (Hypothese).
Rote Blutkörperchen sind übrigens im Durchmesser haargenau eisenresonant wegen dem Eisenatom im Hämoglobin( http://www.f25.parsimony.net/forum62901/messages/3349.htm ).

Und es gibt nicht nur EINE Gravitation (spiralförmig), sondern für jedes Element getrennt eine andere: Von außerhalb der Erde drückt ein überwiegender Ätherdruck alles nach unten, von innen gibt es Gegenkräfte (diese aufsteigenden Spiralen), die diesen Druck abschwächen, aber nicht überwinden (das wäre Levitation - nicht nur fliegende Hühner, sondern auch fliegende Eier - ernst gemeint). Erst die Summe können wir messen und den stationären Mittelwert (nach unten weisend) nennen wir Gravitation; die anerkannte Theorie stützt sich gar auf eine statische Gleichung.
Überwiegend dürfte die Gravitation auf der Erde im Zusammenhang mit der Silizium-Levitation stehen.

Und ein Ei aus Holz müßte eher Stickstoffgrößen (73 mm) haben als Kohlenstoff(62mm), eins aus Eisen wieder anders (z.B. 68 mm). Wobei ich bezweifle, daß ein 'totes' Holz- oder Eisenei, die ja kein Eidotter haben, genauso resonant reagieren wie ein Lebendiges vom Huhn.

Rechnung hier nachzulesen:
http://www.aladin24.de/elemente/compton.htm

Übrigens: Gase können aufsteigen, wenn sie leichter als Luft sind, zum Beispiel Wasserstoff. Wegen der geringen Dichte ? Ist das denn eine Erklärung ? Dichte umschreibt nur das Gleichgewicht Gravitation-Levitation. Diese Gase schaffen es, auf ihren Levitationsspiralen zu reiten, sie dürfen sich in Resonanzkörpern anordnen, die vielleicht wie Eier aussehen. Flüssigkeiten oder Festkörper dürfen das nicht - es sei denn, sie sind lebendig (Hühner-Vorstufen).

MfG
Gabi Müller

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