SARS - Alter Wein in neuen Schläuchen


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Hans T. am 07. April 2003 01:02:48:

Hi,

untenstehend mein Fazit zum Thema SARS im neuesten IMPF-REPORT.

Wer es etwas ausführlicher möchte: http://www.impfkritik.de/sars

grüße
Hans

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SARS - ALTER WEIN IN NEUEN SCHLÄUCHE
Hans Tolzin

Auszug:

"Die angeblich neue Seuche SARS verursacht keinerlei neue Symptome,
sondern ist die im Grunde allbekannte Lungenentzündung, die ver-
schiedene Ursachen haben und in Einzelfällen zum Tode führen kann.

Das einzig Neue ist ausschließlich der Name "SARS".

Die eigentliche "Ursache" der angeblich neuen Krankheit ist vielmehr
die Tatsache, daß im für Grippekomplikationen hochsensibilisierten
Hongkong bei einigen Krankheitsfällen sämtliche in der Diagnostik
üblichen Virentests versagten und die Mediziner sich nicht vorstel-
len konnten - oder wollten - daß dies NICHT mit einem neuen, unbe-
kannten Virus zu tun hat.

Dadurch stellt sich die Frage nach der Eichung dieser Virentests,
nach der Aussagefähigkeit ihrer Ergebnisse, danach, ob sie mögli-
cherweise auf Zufall beruhen, ob sie tatsächlich auf Virenbestand-
teile reagieren oder etwa auf ganz andere, im Organismus vorkommende
Molekülketten.

Und nicht zuletzt muß geklärt werden, ob, wann, wo und von wem Nach-
weise für eine ordnungsgemäße Virusisolation bekannter und neuer
Grippeviren publiziert wurden (überraschenderweise zeigten sich
deutsche Gesundheitsbehörden bislang bei entsprechenden Bürgeranfra-
gen überfordert [43]).

Außerdem: Könnte es sein, daß es schon immer "Testversager" gegeben
hat, die jedoch bisher niemals auffielen oder an die große Glocke
gehängt wurden - bis kürzlich in Hongkong?

Dann wären die wahren Ursachen für die Erkrankungen möglicherweise
nur durch eine breite und ganzheitliche Untersuchung der betroffenen
Patienten und ihrer psychischen, sozialen, hygienischen, familiären
und sonstigen Lebensumständen zu finden.

Daß diese Forschungen unterbleiben, liegt mit großer Wahrscheinlich-
keit zum einen an der in der Schulmedizin vorherrschenden dogmati-
schen Lehrmeinung bezüglich Viren und zum anderen in dem inzwischen
nicht mehr zu stoppenden internationalen Wettstreit um Ruhm und den
zu erwartenden wirtschaftlichen Gewinn durch Entwicklung neuer Vi-
rentests und Behandlungsmethoden.

Ein möglicherweise sehr großer Kuchen, von dem sich viele ehrgeizige
Mitglieder unseres medizinischen Systems gerne ein Stückchen ab-
schneiden würden."






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