Re: Global Scaling: Forschungsauftrag der Europäischen Kommission an Uni Krems!


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Geschrieben von Lothar am 12. Januar 2004 10:27:18:

Als Antwort auf: Global Scaling: Forschungsauftrag der Europäischen Kommission an Uni Krems! geschrieben von Bernd am 11. Januar 2004 20:01:36:

>Hallo Hyronimus,
>Ohne Gabis Verwandtschaft beleidigen zu wollen: Die Sprachübertragung, wie sie Dr. H. Müller u. a. in Bad Tölz demonstrierte, halte ich für einen billigen Trick. Telefonate mittels modulierter, stehender Gravitationswellen kann es so einfach nicht geben. Es fehlt hier meines Wissens auch jegliche Bestätigung durch unabhängige öffentlich-staatliche Institute.
>Bei seiner neuesten Errungenschaft, einer Datenübertragung mittels Vakuum-Resonanzverfahren, sieht die Sache allerdings anders aus: Die Europäische Kommision hat der Donau-Universität Krems einen Auftrag zur Erforschung und Weiterentwicklung dieser Technik erteilt. Co-Institute sind
>-das Institut für Raum-Energie-Forschung München
>-die Universität St. Petersburg,
>-die Lomonosov-Universität Moskau und
>-die Fachhochschule Wiener Neustadt.
>Quelle: http://www.donau-uni.ac.at/de/studium/fachabteilungen/tim/zentren/timlab/projekte/archiv/01738/index.php
>Hier kann Dr. Müller sich nicht mehr herausreden, er bekäme keine öffentliche Unterstützung und könne daher sein Projekt nicht zur Marktreife entwickeln. In ein paar Monaten werden wir mehr wissen. Entweder ist an der Sache was dran oder Dr. Müller wird sich bis auf die Socken blamieren.
>Gruß,
>Bernd

Hallo Bernd,
noch eine Ergänzung zu meiner Antwort.
1. Sowohl das Experiment in Bad Tölz, als auch bei der Uni Krems basieren
auf derselben Grundlage, nämlich der Global Scaling Theorie. Das eine
abzulehnen und das andere für möglich zu halten, ist inkonsequent.
Im übrigen hat es nicht nur diese beiden, sondern schon viele Informa-
tionsübertragungen - z.B. bei Experimentalvorträgen an den Unis Kopen-
hagen, Berlin, Leipzig - gegeben. Empfehle Ihnen Teilnahme an der Ver-
anstaltung am 21.02.04 an der TU Berlin!
2. Die deutsche Schulwissenschaft, die Politiker und die Medien tun sich
genauso schwer wie Sie, die Existenz Stehender Gravitationswellen (nicht
Einstein´sche Gravitationswellen!)anzuerkennen: Sie glauben´s einfach nicht!
Der frühere wissenschaftliche Pioniergeist ist uns abhanden gekommen!
So verspielt Deutschland seine wissenschaftlichen und technologischen
Zukunftschancen!
Andere Länder sind da offener - siehe österreichische Uni Krems und Rußland!
Aber auch die Schweiz, Italien und sogar das türkische Zypern!
3. Dr. Müller hatte nie die Absicht, selbst Technologie bis zur Marktreife zu
entwickeln. Er ist Wissenschaftler,der allenfalls Experimentaleinrichtungen
schafft. Wie er selbst in seinen Seminaren betont, sucht er für die Weiter-
entwicklung zur Marktreife die Zusammenarbeit mit Technologen; wenn die
in Deutschland nicht wollen, dann eben im Ausland! Schade drum!




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