Okkulte Chemie und die Planeten


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 18. Juli 2004 13:16:33:

Vielen Dank für den zugesandthen Link, bei dem ich erstmals das neue "okkulte" Wissen anwenden kann.

http://www.planetware.de/tune_in/Wasserstoff.html

-Zitat- :

Die Frequenzen der Spektrallinien des Wasserstoffs haben somit folgende Werte:

456,8·10^12 Hz
616,7·10^12 Hz
690,8·10^12 Hz
730,8·10^12 Hz
755,1·10^12 Hz

Die Oktavierung (Division durch 241, respektive durch 242) in den mittleren Hörbereich führt zu folgenden Frequenzen:

207,7 Hz
140,2 Hz
157,1 Hz
166,2 Hz
171,7 Hz

Die beiden ersten Linien des Wasserstoffspektrums sind oktavanalog nahezu im Einklang mit den Umlaufzeiten der Planeten Uranus und Pluto. Der Ton von Uranus erklingt in der 39. Oktave bei 207,36 Hz, ist also nur ein Drittel Hertz tiefer als die erste Wasserstofflinie und der Ton des Pluto erklingt in der 40. Oktave bei 140,25 Hz und ist somit sehr präzise im Einklang mit der zweiten Spektrallinie des Wasserstoffatoms.

-Ende Zitat-

Welche Elementar-Resonanztreffer könnten das sein ?

N= 54 ..... f(Z=33) = 207.86 Hz

N= 54 ..... f(Z=49) = 139.99 Hz
N= 57 ..... f(Z=6 ) = 142.90 Hz

Neben dieser BalmerSerie (optisches Band) gibts natürlich Wiederholungen in anderen Bändern, siehe
http://www.planetware.de/tune_in/wasserstofftoene.html

Das Z=33 ist mir irgendwie nicht wichtig genug, um wirklich an Arsen zu denken.
Genausowenig das Element Z=49=Indium. Schließlich sind wir bei Wasserstoff.

Aber: die Zahl 49 taucht sehr oft im Buch Leadbeater/Besant "Okkulte Chemie" auf.
Z.B. Seite 123:
jedes physische Ur-Atom (18 in einem H-Atom) wird durch 49 astrale Atome repräsentiert
jedes astrale Uratom durch 49 mentale Uratome
jedes mentale Uratom durch 49 der Buddhischen Ebene
möglicherweise so weiter

Diese 49 Unter-UrAtome sind nicht direkt zu sehen, sie entstehen erst, wenn man ein Uratom zerstört, sie sind also das energetische Äquvalent.

(Übrigens ist das Uratom so klein, dass man bei Maßstabstreue ein fast unsichtbares Pünktchen malen müsste, und dann mehrere Quadratmeter Papier frei lassen müsste, um seinen Wirkbereich zu veranschaulichen, und dann den Ort als Punkt, wo das nächste Uratom zu liegen kommt; mehr nähern sie sich nicht an.)

Und, wie man hier in der Tabelle sieht, spielt die Elferreihe bei den Kristallen eine besondere Rolle. Man kann ihre Gitterkonstante gut berechnen. Die Z=33 fehlt. Gibt es keine Werte von Arsen ?
Oh, jetzt eben habe ich einen gefunden: 4.14 Angström, auf
http://www.tf.uni-kiel.de/matwis/amat/mw1_ge/kap_2/basics/stickstoffgruppe.html
Nachrechnen:
(Z,N)=(33,9) ..... L= 40.9916 nm ..... f= 7313.5187 THz
geht also nur mit zusätzlichem Faktor 1/100 (0.41 nm wäre richtig).
( 100=4*25 und 25=5^2. Hat 5*5 ähnliche Bedeutung wie 7*7 ? )

Trotzdem glaube ich nicht an Arsen als Zusammenhang. Es muss eine Elfer- bzw. 33iger Substruktur geben im Wasserstoff. Genauso, wie es die 18er Substruktur gibt: die eigentlichen Ur-Atome.

Die Verbindung zur astralen Ebene war 49=7*7 .
Nach der 7 ist die nächste Primzahl die 11.
3*11 ist die nächste ungerade Kombination von Primzahlen.

Es liegt also der Verdacht nahe, dass die Zahlen 49 und 33 mit astralen Strukturen zu tun haben, was natürlich den Einsatz des Elementarresonanzgesetzes ganz neu beleuchtet.

Schon die (offensichtliche) Tatsache, dass die torkadoförmigen "Energiepumpen" (Uratome) wie Zellorganellen(Mitochondrien als Kraftwerk) im Atom angeordnet sind, legt die Vermutung nahe, daß das äußere Mutterfeld ins Atom wie eine verknotete Strömung hineingezogen wird, sozusagen ein Haus mit Klimaanlage. Dadurch ist das Atom vielleicht auch nicht gezwungen, sich immer im Mutterfeld auszurichten, wie das bei einer Flüssigkeit zu sein scheint. Es braucht nur mehrere Eingangsöffnungen für das Mutterfeld zu haben und sie nach Bedarf als Haupteingang umzuschalten.

Auch die Frage nach der Ausbreitung des Lichtes ist jetzt geklärt. Es ist 3 oder 4 Hierachien höher angebunden. Und damit ist auch zu vermuten, dass unsere mit Antennen erzeugten Radiowellen viel gröbere Strukturen sind. Das Wort Elektromagnetismus bringt ganz verschieden Ebenen der Wirklichkeit durcheinander.
Es gibt einen (fast) unbeweglichen Hintergrund von der dichtesten Äthersorte (Koilon). Durch diesen bewegen sich die ersten Substrukturen hindurch, die kleinste Höhlräume darstellen. Aus diesen bilden sich wieder größere Strukturen mit größeren Hohlräumen im 49iger Rhythmus in 4 gegeneinander beweglichen Ebenen verschiedener Dichtigkeit. Durch ein Uratom (es gibt 2 Arten) strömt in der Mittelachse jeweils ein Fluss der nächst feineren Äthersorte (analog unserem Magnetfeld). Dieses stellt offenbar jeweils das Mutterfeld dar und ist Ursache für die Ordnung, in der sie sich anordnen und auch bewegen.

MfG
Gabi




Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]