Mikrowellen-Resonanz


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 08. März 2003 20:54:00:

Plasmabälle

Auf
http://jlnlabs.imars.com/plasma/4wres/index.htm
steht ein Experiment mit der Mikrowelle. Darin wird die Frequenz 2.450 GHz zu 12.2 cm umgerechnet. Wenn man genau rechnet, kommt man auf 12.2364 cm, also etwas mehr.

Auf
http://www.eugenrichter.de/vorwort.html
wird sogar von 12.25cm gesprochen, obwohl die gleiche Frequenz genannt wird.

Es wird oft gesagt, die Mikrowellenfrequenz wurde auf die maximale Eindringtiefe bei Wasser abgestimmt, ebenso oft wird auch gesagt: maximale Eindringtiefe in Schweinefleisch (leider, das macht es gefährlich, weil wir genetisch eher Schwein sind als Kuh, und uns die Strahlung noch im Magen mitspielt). Letzteres wird wohl eher der Fall sein.

Wie sind Kohlenstoffwesen, auch die Schweine.

Die Elementar-Resonanz-Länge für Kohlenstoff (Z=6) bei N=33 ist 12.5041 cm. Das ist eine Abweichung zu 12.25 cm von 2 % . Wiedermal nach unten, und außerdem zu kleineren Elementen hin ( H(Z=1), Mittelwert von H2O(Z=(2+8)/2=5)). Man müßte mal ganz genau ermitteln, wie sich Fleisch zusammensetzt, jedenfalls müßte für die zweiprozentige Abweichung irgendwie ein Mittelwert von Z=5.88 herauskommen. Stickstoff (Z=7) und Wasser(Z=5) sind in der Nähe und gleichen sich aus. Kohlenstoff ist auch in der Luft. Gibt es deshalb den Plasmaball ?

In
http://jlnlabs.imars.com/plasma/gmr/index.htm
wird sogar mit einer Graphit-Antenne (gleicher Baugröße) gearbeitet. Das Plasma wird stabiler. Warum wohl (Graphit ist Kohlenstoff)?

Die Größe des Alutellers und der Antennen wurde der (handelsüblichen) Mikrowellenfrequenz angepaßt, also dem Fleisch.
Vorsicht: Ich glaube, ich würde mir nicht trauen, sofort die Größen 6.25 cm und 3.125 cm zu verwenden, höchstens ferngesteuert in einem Atombunker. Falls überhaupt, müßte man sich halbmillimeter-weise vortasten. Ich selber habe so ein Ding gar nicht.

MfG
Gabi




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