Kristallgitter
und Ergebnisse mit der
Luftlecher-Antenne von Will Busscher
Einige Gitterkonstanten
Habe
alle (von mir recherchierten) Gitterkonstanten bezüglich Comptonwellenübereinstimmung
(Ce) untersucht, und die folgenden
Treffer gefunden.
Elementar-Resonanz
nach der Gleichung von Frithjof Müller:
L=Z*Ce*2^N
(Z= Kernladungszahl, Ce=Comptonwellenlänge für Elektronenmasse
Ce=h/(mc),
h= Plancksches Wirkungsquantum, c=Lichtgeschwindigkeit, N= ganze
Zahl)
JavaScripte:
http://www.aladin24.de/htm/elementarresonanz.htm

Tabelle 1
Es gibt viele weitere Treffer, wenn man L/3 oder L/3/5 betrachtet.
Wie man sieht, ist bei den genauen Treffern der Faktor 7 und der Faktor 11 vertreten,
aus dem sich, neben der sehr guten Näherung 11/7=Pi/2, die erste Näherung
11/7=phi=1,618 bilden läßt. Sowohl phi als auch Pi/2 spielen beim Kristallaufbau
offensichtlich eine große Rolle, und werden bei Elementen, die keine 11 oder 7
in der Protonenzahl haben, vermutlich durch eine Extra-Dynamik erzwungen, die
die Zellengröße verändert.
Die
Rolle der 11 und der 7, zusammen mit Wasserstoffresonanzlängen, findet sich
auch wieder im Ägyptischen Pyramidenbau.
Im Magnetstromapperat
von Hans Coler ist mit der Frequenz 180 kHz gearbeitet worden. Das entspricht
genau 1/3 der Eisenfrequenz 540.3 kHz, was den Energiepumpvorgang aus der Eisenschwingung
erklären könnte (mehr..
).
Temperatur in der Erdatmosphäre
Hier
sind die Schichthöhen der Erdatmosphäre,
wie sie bei Callum Coats "Naturenergien" auf Seite 138 genannt werden:
In den Höhen
3.5 km, 77 km, 85 km und 175 km sinkt die Temperatur auf +4°C.
Diese Längen
sind hiermit zu deuten als Wellenknotenschicht der Erdstrahlung oder vertikalen
stehenden Luftwellen von O, H, Si, N und Ne.
Auswertung
mit Elementarresonanz:
Wasser (Z=1) und Sauerstoff (Z=8):
175 km: L(Z=8, N=53) = 174819.65
m
85 km: L(Z=8, N=52) = 87409.82 m
Silizium (Z=14) und Stickstoff (Z=7):
77 km: L(Z=14, N=51) =
76483.60 m
77 km: L(Z= 7, N=52) = 76483.60 m
Neon (Z=10) oder O+H+H (Z-Summe=10):
3.5 km: L(Z=10, N=47) =
3414.45 m
Lecherleitungs-Resonanz-Messungen
Habe von
Herrn Busscher eine Liste von Wellenlängen bekommen, die im Doppelblindversuch
ermittelt wurden: Eine Rute richtig eingestellt, 4 weitere leicht verstellt, der
Rutler darf nur mit der Richtigen einen Ausschlag bekommen. Auch der Versuchsleiter
weiß nicht, welche Rute er gerade ausgibt. Die Zahlen wurden 1995 veröffentlicht
in
Will Busscher: "Wellenlängen und Frequenzen von radiästhetischen
Reizstreifen (Wüst-Wellen), Wetter Boden Mensch 2/1995
Hier meine Vergleichsrechnungen mit der Elementarresonanz:
Für die Breite der Lecherleitung werden 24 mm angegeben.
Zwischen den Stäben
(4 mm dick) sind es aber nur 20 mm.
Wasser-Resonanz nach obiger Gleichung
von Frithjof Müller:
L=1*Ce*2^33=20,84 mm
Der Mensch ist zu 95% aus Wasser, deswegen ist diese
Breite der richtige Resonator, um den 'Resonator Mensch' anzusprechen.
Ein
technischer Empfänger (den es vielleicht mal später gibt) sollte auch mit Wasser
arbeiten, oder in Wasser eingetaucht sein.
Wenn die Wüstwellen (Ausbreitung ca. 1-10 m/s, meist 9 m/s) longitudinal sind,
dann sollte man auch mit einer stehenden Schallwelle zwischen den Stäben rechnen,
deswegen könnten die Drahtdicken nicht mitzählen.
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Wellenlängen
Hartmann-Gitter:
146 mm,
das ist einwandfrei Silizium-Resonanz (Erde ist auch Si)
L=145,88 mm (Z=14,
N=32)
oder auch Luftresosonanz, weil 80% Stickstoff (Z=7, N=33, L wie Si,
weil 14=2*7)
486
mm: =146mm *2*5/3 = 486,7
Das ist möglicherweise eine andere Projektion
(Blickrichtung), wenn man den räumlichen Torkado für die Si-Energie untersucht.
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Hartmann/Benker-Gitter:
248 mm,
das könnte auch Kohlenstoff L=250,1 mm (Z=6, N=34) sein
73 mm, das
ist wieder eindeutig Silizium L=72,94mm (Z=14, N=31)
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Vorgriff
(weiteres siehe oben unter "Gitterkonstanten"):
Die
Würfel-Kantenlänge (Diamantstruktur) des Si-Gitters beträgt 0,543 nm und läßt
sich mit Faktor 2^27 vergrößern auf 72,88 mm bzw. 145,76 mm mit Faktor 2^28.
Die Übereinstimmung
mit 73 mm / 146 mm einerseits (Will Busscher, gemessen) und 72,94mm / 145,88 mm
(Frithjof Müller, berechnet) ist doch sehr beeindruckend.
Diese
Energiegitter bilden also mit Sicherheit Riesenschwingungen von Silizium !
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Magnetfeld
und Mensch:
152
mm, das könnte Kupfer sein: L=29*Ce*2^31=151,1 mm.
Der Mensch ist nach
dem Mond orientiert in seinen Zyklen, und Kupfer stimmt Kern-Resonanzmäßig weitgehend
mit dem Mondumlauf überein T=L/c= 29,3 Tage für (T=(29*Cp*2^94)/c, Cp=h/(mp*c)),
hier wurde die Comptonwellenlänge für Protonen genommen !
Gleichzeitig ist die Länge 151,1 mm eine Kernresonanz
(wieder Cp) für Eisen (L=26*Cp*2^42), das ist doch SEHR interessant für Magnete
!
(Hinweis: 1995 war Frithjof Müllers Gleichung noch nicht veröffentlicht
!)
Kupfer und Eisen liegen immer so zusammen, weil 26/29 = 0,89655 ist und mp/me=0,89655
* 2^11
Deswegen auch ihre gemeinsame technische Nutzung: Spule und Kern. Sie
sind 'ein Team' für Schwingkreise und Trafos.
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Wasser,
Hauptzone:
315
mm , das ist Wasserresonanz , multipliziert mit Faktor 15=3*5
Wasserstoff:
L=1*Ce*2^33=20,84 mm
20,84
mm *3*5 = 312,6 mm
Der Faktor 15=30/2=6*5/2 könnte mit dem Menschen als Resonator zusammenhängen,
denn wir sind Kohlenstoffwesen (Z=6) und unsere Nervenzellen sind aus Calzium
(Z=20=4*5).
Denkbar
wäre aber auch eine SiO2-Resonanz (Z=30=14+8+8) von feuchtem Sandboden).
Ebenso denkbar eine dreifache Resonanz des Wassermoleküls (Z=10=1+1+8).
Die Größenebene N=33 kommt sehr oft in technischen Geräten vor, die man schon
benutzt, etwa die Mikrowelle zum Kohlenstoff-Garen in der Nähe von L=125,04 mm
(Z=6, N=33).
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Wasser,
Schwerpunktzone:
45
mm
Wasser 41,68 mm (Z=1, N=34)
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Das
Benker-Gitter
http://www.kurtscheidt.de/GEOST15_53.htm
Die größeren
Strukturen des Benkergitters liegen bei 10 Metern als Kubus.
Genauer:
Das Benker-Gitter ist das SiO2-Kristall bei N=37, denn Siliziumdioxid hat die
Protonensumme 14+8+8=30.
L = 30*Ce*2^37 = 10.0033 m
Andererseits
kann eine Drittelschwingung des Wassermoleküls mit Z=10=1+1+8 im Körper
des Menschen für diese Resonanzwirkung verantwortlich sein, wenn Wasser als
Haupt-Gravitationsquelle vorliegt (siehe die vorerst hypothetische Energiekopplung
am Würth-Getriebe)
Universal
Scaling
Bisherige
Daten:
Si, gemessen von Buscher: 146 mm, 73 mm
SiO2, gemessen von Benker:
10 m
Schnittpunkte bzw. Rasterkreuzungen der 2^N-Entfaltung mit anderen Rastern:
(3/2)^53
/ 2^31 = 1.00209031 ---> N=31 (Busscher 73 mm)
(3/2)^65 / 2^38 = 1.01576 ---> N=37 (Benker 10 m *2)
(6/2)^24 / 2^38 = 1.02747
schlechter ---> N=37 (Benker 10 m *2)
(7/2)^21 / 2^38 = 0.968922 schlechter
---> N=37 (Benker 10 m *2)
(5/2)^28 / 2^37 = 1.009742 ---> N=37 (Benker 10
m)
(1.618034)^49 / 2^34 = 1.01245 ---> N=32 (Busscher 146 mm *4)
(1.618034)^36
/ 2^25 = 0.994959 ---> N=25 ca. cLicht/vWüst
Wüstwellen
Wenn man elektrische/magnetische
Frequenzen mutet und Wellenlängen findet, die nicht L=c/f entsprechen, läßt sich
zumindest die Hypothese aufstellen, daß nicht die Ausbreitungsgeschwindigkeit
c, sondern v=L*f vorliegt. Der Entdecker dieser Wellen hieß Wüst und nach ihm
wurden sie benannt.
(http://www.geobiologie.de/aktuelle_beitr%C3%A4ge.htm)
Ausbreitungsgeschwindigkeit
der Wüst-Wellen ca.: v=10 m/s
exp(9)
/ 2^13 = 0.989
mp/me = 0,89655*2^11
Ich
habe mal das Geschwindigkeitsverhältnis c/v gebildet
c/v
= 2.997925E8/10 = 29979250 = 0,89345 * 2^25
=ca. 2*mp/me*2^13
=ca. 2*mp/me*exp(9)
und
daraus gefolgert:
Das könnte bedeuten, die Wüstwellen sind um 2^13 langsamere
Bewegungsabschnitte (oberer Umkehrpunkt am Nordpol) eines atomaren Torkados. Sie
gehören im Grunde zu einem 2^13 mal größeren Torkado, somit auch zu um Faktor
2^13 vergrößerten 'Elektronen'. Bedeutsam wird diese 2^13 erst wegen der Austauschbarkeit
mit e^9 . Der Faktor 2*mp/me=3672 ähnelt einem Wellenwiderstand und paßt sehr
gut auf Elemente mit Neutronenzahl=Protonenzahl, wie es bei Silizium zutrifft.
Hinweis:
Der Vergrößerungsfaktor bezüglich des Kristallgitters liegt
bei 2^28, dabei sollte man bedenken, daß das Geschwindigkeitsverhältnis eigentlich
rund 0.9*2^25 ist, also Faktor 2^3=8 kleiner.
146mm/8=18.25mm
wären demnach die eigentlichen resonanten Längengrößen. Man
sollte einmal Ohr, Auge und Muskelgrößen genau vermessen, denn beim Muten ist
der Mensch das entscheidende Resonanzgerät. Rutler mit extrem ungewöhnlichen
Körpergrößen müßten deshalb weniger erfolgreich sein,
oder andere Schwingungen finden, die dem Durchschnitt der Menschen nicht schaden.
Aquapol
zur Mauertrockenlegung
Hier
geht es um die widerstandsfreie Einwirbelung eines strömungsfähigen
Mediums. Sie geschieht immer rechtsdrehend. Durchläuft das Medium die linksdrehende
Spirale, wird es aufgelöst.
Diese
Spirale erreicht bei jeder Umrundung (nach innen) genau die Hälfte des vorigen
Radius. Sie hat auch nur wenig mehr Länge als den neunfachen Startradius,
ist dann fast in der Mitte angelangt (Rmax*0.618/100).
Hier
das Patent
von Mohorn und berechnete Spiralen als
Applet_3D,
Applet_2D, wie gebaut,
Applet_2D, geschlossen.
Der Abstand zwischen zwei Spiralenhälften
im Aquapolgerät H=167 mm ist genau sauerstoffresonant bei N=33, bzw. wasserstoffresonant
bei N=36 . Die Spiralen enden offen bei Ro=H*0.618=103.04 mm.
Hinweis:
Die Zahl 9 ist nicht exakt richtig, um pro Umlauf auf R/2 zu kommen (genauer Wert:
2Pi/ln2=9.06472..). Hier im Applet beliebige Zahl statt 9 einsetzbar und Ri/Rj
grafisch zu ermitteln: http://www.torkado.de/app5/Schnecke1b.htm
Eine von
mehreren Hypothesen:
Bild zur widerstandsfreien
Einwirbelung
( Erklärung
siehe Kräfte )
Geschlossene
Form der Harmonie-Spirale, von oben betrachtet:
Torkado-Seite