Meine gegenwärtigen Unklarheiten zu den Uratomen
Die Hinweise zum Uratom von Babbitt, Besant, Leadbeater und Jinarajadasa sind ungemein wichtig.
Sie sind mit keinem physikalischen Messaufbau ersetzbar.
Aber man sollte sie auch logisch verstehen können.
In "Okkulte Chemie" (Besant) wird erklärt:
Das männliche Uratom hat eine von oben gesehen rechtsdrehende (Uhrzeigersinn) Spiralrichtung.
Es wird als positiv bezeichnet, es zieht sich von selbst zusammen.
Die 'Kraft' fließt aus dem Astralen in es hinein und ins Physische hinaus.
Das weibliche dreht anders herum und bewegt sich longitudinal im 'Kraftfeld' entgegengesetzt, wird als negativ bezeichnet.
Die 'Kraft' fließt ins Astralen hinein und kommt aus dem Physischen.
Bei beiden: 3 Spiralen dicker, um 180 Grad in Phase versetzt zu den übrigen 7 Spiralen.
Die 3 dicken gehören zu 3 verschiedenen Elektrizitäten. (???)
Zeichnung
Meine Fragen zu den antiparallelen Uratomen:
1) Richtung der Eigendrehung ? (NHK=Nordhalbkugel)
neue Antwort siehe
hier postID=2279#post2279
A) Eigendrehung beim männlichen Uratom im Gegenuhrzeigersinn, um die Wicklungen nicht aufzudröseln, das würde passen zur Global-Drehrichtung NHK, und es wäre dann sich selbst zusammenziehend ?
B) Oder Eigendrehung in gleicher Richtung wie von oben Spirale von innen nach außen ? Passt besser zur Bahn-Spin-Umwandlung zu Eigenspin am Südpol.
1a) Hat die Südhalbkugel (SHK) andere Atome - andere Materie-Eigenschaften, andere feinstoffliche Qualitäten ? Die Globaldrehrichtung erscheint andersherum in der Sicht von 'oben' (Verhältnis Drehung-Gravitation). WAS ist konstant ?
Weibliches Uratom natürlich alles umgekehrt.
Bei A) wäre es sich ausdehnend (passt) in der Kernphase, weil Eigenrotation (rechts, Uhrzeigersinn) gegen Globaldrehrichtung (Gegenuhrzeigersinn NHK).
Bei B) keine Widersprüche bei Spin-Umwandlung, aber weiblich wäre stabiler, also zusammenziehend, positiv.
Was ist das Kraftfeld ? Wenn es eine einzige Strömung ist, kann nicht eine Subwirbelsorte gegen die Strömung schwimmen.
Diese zweite Subwirbelsorte hat auch eine entgegengesetzte Spiralisierung - wie passt sie sich ein in spiralige äußere Feldverläufe (Überwirbel-Strömungen) ?
Was bedeutet "aus dem Astralen" kommend und "ins Astrale" führend ?
Ich vermute: Die besagte Kraftströmung ist ein Überwirbel. Das Astrale ist davon der Hüllenbereich und mangels Dichte unsichtbar, selbst für Okkulte Chemiker, die auf das Uratom im Kernbereich des Überwirbels fokussiert sind.
Wenn sich also beide Sorten Uratome im Kernbereich, befinden, mit den Herzspitzen nach unten, dann ordnet sich das männliche oben an, wo die Divergenz der eigenen Strömung zunimmt (Herzöffnung, auch vom Überwirbel), aber die Ausgleichsströmung von oben einfließt (Südpol der Ausgleichsströmung), von der Überwirbel-Hülle her, vom Astralen. Das weibliche Uratom sitzt weiter unten im Kern, wo bereits physisch sichtbare Ausgleichsströmung (die aus der Herzspitze eines männlichen Uratoms herausgekommen sein kann) oben einfließt. Aber unten, nach Austritt aus der (weiblichen) Herzspitze, dehnt sich das Kraftmedium aus (Nordpol des Überwirbels), fließt in die Hülle des Überwirbels und wird unsichtbar.
Das sich ausdehnende weibliche Uratom sitzt im sich ausdehnenden Nordpol, und das sich zusammenziehende männliche im sich zusammenziehenden Südpol - kein Widerspruch.
Der Ausgleichs-Überwirbel (Hülle astral) steht also auf dem Kopf, im Vergleich zu den Uratomen. Seine Herzspitze zeigt nach oben.
Wie werden die Uratome ernährt ? Von der abwärtsfließenden Kernströmung (Kraft genannt). Dort spielt die transversale Drehrichtung keine Rolle. Die Ernährung erfolgt in den äußeren Spiralen beider Uratome bei longitudinal nach unten.
2) Können denn entgegengesetzt drehende Wirbel untereinander platziert sein, auf derselben Perlenkette ?
C) In der Mitte des Wirbelkerns müsste eine Strömungs-Umklappung erfolgen, wie in der Furt des Mäanderflusses oder wie beim Übergang von Hochdruckgebiet nach Tiefdruckgebiet. Das würde für solche Fälle doch noch zu einem doppeltorusähnlichem Modell führen. Die Drehrichtung sollte nach Verlassen des Systems aber wieder dieselbe sein, insofern fehlt die zweite Umklappung.
Oder ist DAS der Grund für die geisterhafte Fernwirkung: Durch einseitige Umklappung eine auf großen Skalen veränderte Drehrichtung (Wendelung) des feinstofflichen Flusses (führt am nächsten Subwirbel und allen am Faden folgenden zur Spinumkehr) ?
D) Die Kraft-Strömung dreht überall gleich, aber der 'falsche' Wirbel (weiblich, negativ) hat viel mehr inneren Widerstand, wird 'heiß' (weil das 'Zahnrad' nicht passt) und neigt erst recht zum Auflösen. Das erste Zerfallsprodukt des negativen Uratoms könnten ca. 52 Elektronen und 50 Positronen (1837/18/2=51) sein (geschrieben wurde von je 49), aber es kann auch eine Totalauflösung dazwischen sein, und nach der 'Metamorphose' entstehen 102 Elektronen (von Masse 1837/18 mp) daraus. Falls Positronen im Zerfall entsehen, bilden sie sofort wieder neue männliche Uratome (halbe Anzahl), und kommen deshalb als Positronen kaum vor, denn männlich Uratome zerfallen fast nie.
E) Oder ist die "Kraftströmung" eine Doppelspur, wie im Wirbelrohr (außen heiß, innen kalt und entgegengesetzt) ?
Der Männliche dockt an der kalten Mittelströmung an (feinstofflicher, magnetisch), weil bei ihm alles nach innen geht (Prof.Meyls Potentialwirbel). Der Weibliche ist größer und seine Ströme streben wegen der antiglobalen Drehrichtung nach außen (Skin-Effekt), er dockt an der (heißen, elektrischen) Rohrwand-Spur der Doppelströmung an. Dadurch können sie auch bei gleicher Spannung (feinstoffliche Fließstärken) problemlos entgegengesetzt fließen, wenn sie verschiedne 'Schnüre' benutzen.
Es stellt sich aber die Frage, ob es zu Crashs kommen kann oder nicht. Wenn ja, dann bleiben solche Anordnungen nicht stabil. Es gibt dann nur Anordnungen, die solche Crashs ausschließen. Das würde die große Vielfalt an stabilen UND komplizierten Kombinationmustern erklären.
F) Es könnte aber auch sein, dass die beiden Wirbelsorten so verschieden groß sind, dass sie ineinander passen (männlich innen) und im Gegenfluss (am gleichen Faden) keine Crashs verursachen, aber das wurde von Leadbeater/Besant nicht beobachtet. Sie haben sie nur aus Zeitgründen nicht unterschieden in den Zeichnungen.
Zu den Kombinationen Elemental, Proto, Meta-Proto, Hyper-Meta-Proto:
Man wundert sich zunächst, warum sich auf allen Ebenen Dreiergruppen von Uratomen (und wiederholt in ihren nicht-neutralen Molekülen) bilden, wo ja neutrale Plus-Minus-Pärchen möglich wären.
3) Warum ist es denn so kompliziert ?
G) Die neutralen Paare gibt es ja auch. Aber die schaffen es nicht, über viele Hierarchien immer neue Formen zu finden. Alle schweren Elemente müssen im Inneren geladen Bauteile haben, die zu viel mehr Kombinationen fähig sind.
Aber schon der Wasserstoff besteht aus 2 Baugruppen (zusammen neutral), die jede für sich aus drei mal drei (=9) Uratomen besteht. Er hat in jeder der Gruppen also drei Trios (2 gleiche und ein anderes oder 3 gleiche), die sich so kombinieren, dass nach außen noch Ladung übrig bleibt. Bei den anderen drei Trios bleibt die andere Ladungsart in gleicher Höhe übrig. Aber so richtig stabil und zufrieden ist die Gruppe erst beim H2-Molekül, wo die 4 unterschiedlich geladenen Proto-Wirbel mit je drei Trios im Inneren zusammen eine nach außen ladungsfreie Position einnehmen. Es müssen ja immer elektrische UND magnetische Kräfte ausgeglichen werden (Vierpol).
4) Sind die Zeichnungen der einfachsten Uratom-Moleküle (Hyper-Meta-Proto-Elemental) dasselbe wie die Anordnung der Chakren, denn Chakren sind auch Wirbel, die seitlich an einem Wirbelkern hängen (siehe oben Plattpfirsich und
dieses Bild) ?
Ja, mit hoher Wahrscheinlichkeit. Bei einer gemischten Dreiergruppe bestimmt die Mehrzahl-Drehung die Haupt-Drehrichtung des Überwirbels (torusähnlich). Die übrigbleibende Wirbelform dockt sich seitlich daran an, die Achse im fast rechten Winkel (wie Kronen-Wurzel-Chakra-Wirbel + Herz-Chakra-Wirbel). Erst dadurch wird die Gesamtform eine Sphäre (Kugel), und die beiden Torkados (immer zur Hälfte unsichbar) sind kaum noch zu erkennen. Beim Menschen-Fraktal sind es 7 "Uratome", falls Kronenchakra und Wurzelchakra einzeln zu zählen ist, ansonsten 6.
Falls die obige Vermutung E) stimmt, dockt der kleinere Plus-Wirbel (männlich) an eine feinere Struktur (H) an, als der Minus-Wirbel (weiblich, elektrisch E), und die Unterdruck-Sphäre ist zwei zweischichtig, die feinere außen, wie in der Aura. Die feinere durchdringt immer alle gröberen, nahezu ohne Wechselwirkung. Die feineren Wirbel sind von außen größer, haben aber den kleineren Kern.
MfG
Gabi