Dissonanz-Quantisierung
Desweiteren gibt es da noch die Jäckel-Gleichung
(er war vor allem ein Mathe-Genie):
(-1.618034)^(-n) + 1.618^n = Z (Jäckel)
mit n ganz, Z = ganz = 2,1,3,4,7,11,18,29,...
Jedes neue Z ist Summe der beiden Vorgänger,
wie bei der Fibonacci-Reihe. Es generiert sich phi wieder
neu ( 29/18=1.611.., 47/29=1.620.., ... )
(-1.618034)^(-0) + 1.618034^0 = 2
(-1.618034)^(-1) + 1.618034^1 = 1
(-1.618034)^(-2) + 1.618034^2 = 3
(-1.618034)^(-3) + 1.618034^3 = 4
(-1.618034)^(-4) + 1.618034^4 = 7
Hier taucht die 7 auch auf, gleich nach der
4 und der 3. Die 5 fehlt, sie steckt bereits im phi=(sqrt(5)+1)/2=1.618034..
Inversionen (Reflektionen am Kreis/Kugel) emittieren oder
absorbieren ein Quant (die"+-1"):
1/phi = phi - 1= g
1/g = g + 1= phi
phi*phi - 1 = phi
(die ersten drei Glieder von (Jäckel), allgemein bekannt)
Die übrigen Glieder für Z = 4, 7,
11, usw. sind wiederholte Multiplikationen von phi mit sich
selbst.
Vektoriell betrachtet: Strömung der Größe
phi und der (reflektierten) Gegenströmung -phi kreuzen
sich mit einem ebensolchen Paar im 90 Grad-Winkel. So ein
wiederholtes Vektorprodukt ist realisierbar durch einen
Energiefluß entlang der Kanten eines Doppeltetraeders.
In der Komplexe Monsterebene mit z=z^2+C wäre
als Beispiel die Juliamenge bei C=-i zu betrachten. Sie
ist absolut irrational, hat nur unendlich dünne Chaoslinien
(Antennen mit Dreierkreuzung), in denen sich in allen Tiefen
kein einziges kleines Apfelmännchen befindet.
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