Hypothesen
Überlegungen zu verschiedenen Fragen

Thema:
"Wiederholbarkeitswahn und Periodensystem"



Wenn man einen Planeten erforschen will (der noch kein eigenes Fernsehen/Rundfunk usw. hat), kann man nicht ewig im Raumschiff weit oberhalb der Baumkronen bleiben, und Vermutungen anstellen, was wohl am Waldboden oder Meeresboden vorhanden ist.

Alle Experimente mit dem Licht, das oben empfangen wird, egal welche Filter oder Polarisation oder Kombinationen davon, ersetzen keinen Besuch auf der Planetenoberfläche. Außer Mutmaßungen kann man ohne Landung nur wenig ermitteln.

Was machen die Physiker heutzutage, um den Mikrokosmos zu erforschen, übertragen auf das Modell Planet - Raumschiff ?

Sie beschießen den Planeten, um anhand der Explosionsspuren Aussagen über dessen Zusammensetzung zu erhalten. Sie analysieren das Licht vom Plasma innerhalb der Explosion. Aus der Spektralzerlegung können sie schlussfolgern, welche Kraftfelder am Boden herrschen. Um noch mehr Hinweise zu bekommen, lassen sie unten ganze Serien spezieller Kraftfeldbomben explodieren, deren Feldstärke sie vorher programmieren und die dann veränderte Spektren im Licht liefern. Daraus ergeben sich Zahlenkolonnen und Kurvendiagramme. Mühevoll werden dann Modelle entworfen, wie es unten sein könnte. Manche Modelle widersprechen anderen, man streitet sich jahrhundertelang. Ein endgültiger Beweis, wer Recht hat, wird nicht für möglich gehalten. Eine Landung auf der Planetenoberfläche ist für alle undenkbar, weder bemannt noch unbemannt. Ihre Axiomatik der Wissenschaft schließt das aus. Sie glauben: Wissenschaft muss aus großer Entfernung betrieben werden, mit exakt wiederholbaren Ergebnissen, und seien sie noch so klein.

Denn bei einer Landung würde jeder Landetrupp oder jede Kamera andere Bilder und Erfahrungen zurückbringen. Diese ließen sich nicht ausreichend wiederholen und naturgesetzlich einordnen. Sie wären eh unbrauchbar.
Über die Lebendigkeit der dortigen Wirbelwelt/Planetenoberfläche will ich gar nicht erst reden. Ein Landetrupp könnte womöglich feststellen, welches Leid all die Explosionen hervorgerufen hatten.

Uratome und Licht
Als so unbrauchbar wird offenbar eine Landung auf der Planetenoberfläche eingeschätzt, wie gut dokumentierte ASW-Erfahrungen (AußerSinnliche Wahrnehmung). Da gibt es welche von unschätzbar hohem wissenschaftlichen Wert, die vor etwa hundert Jahren von Menschen gefunden wurden, die ihr Bewusstsein nacheinander in alle ihre feinstofflichen Körper transferiert hatten und damit viele Größenordnungen überwinden konnten (Schrumpfung). Sie sahen sich wiederholt die Mikrowelt an, in allen erreichbaren Tiefen, mit eigenen (feinstofflichen) Augen. Sie benutzten das beste und derzeit einzige Instrument, das uns zur Verfügung steht: das Bewusstsein und dessen Fokussierbarkeit in den unterschiedlichen feinstofflichen Energiekörpern, die den physischen Körper umgeben und ihn dynamisch ständig neu erschaffen. Im Buch "Okkulte Chemie" (Annie Besant) wird über ein alternatives Periodensystem der Elemente berichtet, das spätere Benennungen vorwegnahm und mehr Formen beinhaltet, als bis heute entdeckt. So, wie es dort in der Mikrowelt im normalen Festkörperzustand geometrisch wirklich aussieht, ohne Spektrenauswertung aus der Ferne, die ohnehin nur den Plasmazustand (Explosionsfolge) beschreibt. Es sind blumige und kristallähnliche Anordnungen von Uratomen, wobei jeweils 18 Stück zusammen die gleiche Masse wie ein sog. Kernteilchen der Physik besitzen. Ein Uratom wurde klar als selbstähnlicher komplexer Wirbel beschrieben, voll ausgerichtet im umgebenden Strömungsverlauf, der wiederum cladnischen Klangfiguren zu folgen scheint, jedes Wirbelchen mit quantisierter Größe und in jeder Skala invariant in Aussehen und Massenverhältnis zur nächsten Hierarchie. Elektronen sind offenbar (z.B an heißer Katode) verdampfte Uratome, die im Festkörper (an kalter Anode) sofort wieder zu beweglichen Metall-Uratomen kondensieren. In genau gleicher Weise zerfallen und kondensieren Elektronen an Phasengrenzen jeder Art, die dann nicht mehr an Metall (Kabel) gebunden sind, sondern lediglich Lichtkontraste brauchen (z.B. Linien auf Papier), um Induktion und Influenz auszulösen.
Das Licht selbst ist eine ferne Hierarchie derselben fraktalen Struktur. Lediglich unsere sensorische Resonanzfähigkeit hebt es heraus. Bei Leadbeaters schrittweisem Hinabsteigen in immer feinere Welten, durch Benutzung immer feinerer Energiekörper, hat er auch stufenweise immer feineres Licht vorgefunden und damit sehen können.
Die Technik der Physiker reicht nicht weiter als bis zur 2. Hierarchie, denn das elektrische Feld ist nur eine Art von Licht, das die Uratome von Elektronengröße beherbergt und bewegt. Rotieren die Elektronen in geschlossene Bahnen, und werden die Bahnebenen kollektiv ausgerichtet, beschleunigt sich achsparallel die nächste Feinstofflichkeit durch das Zentrum. Diese Energieform nennt die Physik Magnetfeld. Alle anderen Ebenen erreicht sie nicht, bzw. unterscheidet sie begrifflich nicht. Der Träger des Optischen Lichtes gehört zu einer völlig anderen Hierarchie als eine Radiowelle, und die Biophotonen sind noch feiner als optisches Licht und nur deshalb nicht sichtbar, weil sie uns wegen ihrer Stärke blind (für die übrige Welt) machen würden.
Das Wort 'Okkult' heißt verborgen, und das Wort 'Chemie' ist ebenfalls durchaus passend, denn wenn für ein Proton 18 Uratome stehen, ist das Proton des Wasserstoffatom keineswegs elementar, sondern bereits ein Molekül und seine Einzelteile müssen sich NICHT in jedem PSE-Element in gleicher Form anordnen. Nicht einmal die Isotope hätten die Berechtigung, Element genannt zu werden. Es kann und wird viel mehr Variationen geben.
Die Experimente Babbitt/Leadbeater/Besant warten seit über 100 Jahren auf ihre Wiederholung und Fortsetzung !

 

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