Hypothesen
Überlegungen zu verschiedenen Fragen

Thema:
"Nachkommen zeigen Ängste ihrer Vorfahren,
ohne diese zu kennen"

Warum können wir uns nicht an die Vorstellung gewöhnen, dass außer dem Körperbau nichts vererbt wird ?
Wenn ein Radioempfänger eine Kopie von sich selbst bauen könnte, kann später die Kopie die gleichen Sender empfangen.
Im organischen Fall sind bei Vater und Kind die Antennen dieselben, die den Zugriff auf die gleiche Information freigeben.
Das Wissen von der Trauma-Erinnerung schwirrt im ganzen Weltall herum, wir leben in einem Hologramm. Doch die Dekodierung ist im Einzelfall eine individuelle Sache, sie erfordert die gleiche (vererbte?) Antenne.
Ob das Antennenteil nun speziell die Epiphyse ist, oder das schwingende Netz aller Zellkerne oder etwas ganz anderes, das sei erst einmal dahingestellt.

Wir gehören dem schwingenden Netz einer feinstofflichen Substanz an, die nebenbei unsere körperlichen Bestandteile generiert. Das sind Organe, Zellen, Moleküle, Uratome und deren Substrukturen (zu Uratomen muss extra erklärt werden). Diese Bestandteile sind hierarchisch aufgebaut, ebenso die feinstoffliche Substanz, die jeweils dazugehört. Die Substanz einer betrachteten Ebene wird von einem noch feineren Netz generiert, das auch zu uns gehört, also ein zweites Netz in fester Verschachtelung. Dieses entsteht aus einem dritten, noch älteren ...usw. (mindestens 7). Je feiner die Substanz, desto komplexer die Verschachtelung. Die Feinste sammelt sich einerseits ganz außen als äußerste (Abschirm-)Hülle und andererseits kommt sie ganz nach innen, um die feinste Substruktur zu erzeugen und alle Zwischenstrukturen zu umfließen.
Die Feinstofflichen Körper sind immer unverletzbarer, je feiner, im Vergleich zum physischen Körper, der altert und sterben kann. Die Gedanken (Inspirationen) kommen aus dem Netz und die Schwingungen erlebter Erfahrungen (resonant zu Gedanken und Emotionen) wandern ins Netz. Sie wandern einerseits dynamisch als Schwingungen, sofern das Netz sie aufnimmt (denn jede Ebene hat andere Frequenzfenster), andererseits gehen die tiefen Frequenzen (dunkle Angst-Energien) eher in Richtung Planet und speichern sich eine Weile (Jahre oder Jahrtausende?) im Gestein unter uns. In Zeiten wie unseren (kosmisch zyklisch) steigen diese Erinnerungen als Gedankenmuster wieder auf, weil die gleichen Ströme jetzt nach oben fließen, die früher abwärts führten. Sie würden auch ohne uns aufsteigen, aber dann sinnlos verpuffen, wie Wasserdampfblasen im kochenden Wasser an der Oberfläche, weil die höherern Netze viel höher schwingen. Da wir aber (noch) da sind, können wir wie resonante Trafos die Frequenzwandlung durchführen, und die alten Geschichten den höheren Welten als Erinnerung dauerhaft verfügbar machen. Der Haupt-Transformator ist unser Herz. Es sitzt im Wirbelzentrum, an Position der Sonne. Dort strömt die senkrechte Achse ein, wo der Wirbel im Netz hängt, wie eine Perle auf der Schnur. Vermutlich pumpt auch die Sonne wie ein Herz. Trotzdem entstanden beide als sekundäre Produkte ihres Wirbels.

Wie ist das vorstellbar ?
Die Welt besteht aus nichts anderem als aus Wirbeln. Als fester Stoff begreifbar sind jeweils nur die Wirbelkerne. Unser Körper (mit Masse) ist auch nur der Wirbelkern des eigentlichen Aura-Wirbels, der ihn erzeugt. Ebenso sind es riesige feinstoffliche Wirbelmassen, die das Sonnensystem ausmachen. Sie wirbeln spiralig hinein und hinaus, und das, was wir als Planeten und Monde erkennen können, waren anfangs nur Solitonen des Hauptwirbels. Durch Hierarchien-Verkettung konnten diese wieder Substrukturen eingliedern (Ernährung), und erreichten durch Akkumulation große zeitliche Stabilität. Durch die hohe Masse folgen sie nicht mehr dem Wirbelfluss bis zur Oberfläche der Sonne (sie ist nur die Umkehrschleife des Flusses, dicht an der Oberfläche, leer(saugend) im Inneren, wie jede Masse), sondern springen im Jahreskreis zwischen Ein- und Auswärtsfluss(kegel) hin und her. Sie brauchen relativ konstante Hätherdichte. Ähnlich umschwirren uns unsere Emotionen und Gedanken. Sie sind auch massebehaftete Materieformen wie Planeten und Monde (nur viel feinstofflicher) und von manchen Menschen gerade noch wahrnehmbar.

Die Welt
Eine Art Flüssigkeits-Hierarchie wirbelt geordnet vor sich hin. Wo ein Wirbel zerfällt, etwa durch eine resonante Störung, verschwindet eine Wesensform aus der Realität. Ihre Bestandteile können anschließend weiter existieren, sie sind nur kleiner. Falls sie auch zerfallen, werden vermutlich deren Bestandteile aufgrund der Kleinheit keine Angriffsfläche mehr für die Störung besitzen.
Die Kerne der Wirbel gehören bereits zu einer gröberen Wirbelform und sind in der gröberen Ebene die Substanz-Teilchen der Flüssigkeit. Das, was wir als Masse kennen, ist die saugende Eigenschaft eines Wirbelkerns, in dem sich Unterdruck eingestellt hat, genau wie beim Tornado. Die drehende Wirbelhülle muss den Unterdruck in ihrem Zentrum erzeugen (normale Hydrodynamik). Der Begriff Torkado lehnt sich daran an, aber er ist allgemeiner, nicht auf Luft und Wetter beschränkt.
Das Bewusstsein ist eine hierarchieübergreifende Modulationen in den feinstofflichen Wirbelformen. Der wirbelnde Stoff selbst ist das, was uns körperlich aufbaut, als Bestandteil eines schwingenden Netzes. Dadurch ist Information und Bewusstsein holografisch allgegenwärtig. Wir haben uns aber als Bewusstseinskern durch eine Reihe von Filtern vom "Wissen des Netzes" abgeschnitten. Die Information für den Aufbau unseres Körpers kommt ungehindert herein, solange wir gesund sind. Oder umgekehrt: Solange wir in Einheit mit der Natur leben und keine Zusatzfilter aufbauen (Konflikte, innere Denkschleifen), sind wir gesund.

Der Aufbau der Denkschleifen (Wirbelform von Gedanken, DHS) schirmt uns einerseits von der Quelle ab, passt uns andererseits an die vorhandenen Lebensbedingungen an (Sonderprogramme, siehe R.G.Hamer), wir bekommen davon letztendlich neue materielle Organe. Nur so ist Entwicklung vorstellbar, schnell und effizient: Schock --> Wirbel --> Masse im Wirbelkern. Der Wirbel vom ehemaligen Schock bleibt erhalten, wenn ein Organ entsteht. Er wird Teil der Aura (Wirbelfluss außen, nach unten), die wiederum in der Kernphase (innen, Achsnähe, Wirbelfluss nach oben) ein Teil der DNS wird, dem holografischen Spiegel der Aura in jeder Zelle. Auf diese Art haben Wiederkäuer wahrscheinlich aus Phasen von Nahrungsmangel ihre zusätzlichen Mägen bekommen (kollektives Schock-Erlebnis und der Krebsfolge Magenzyste). So entstanden auch die Nase, die Lunge usw. .
Unsere DNS ist nichts weiter als das Archiv aller Schocks der Vergangenheit. Sie ist das, was den göttlichen, ungestörten Wirbel zu dem gemacht hat, was wir sind: materiell angepasst und geistig mehr isoliert vom Wissen des Netzes als ein Baum oder ein Stein.
Falls unser Körper auch mit weniger Genen existieren kann, dann ist das Beseitigen/Bereinigen von jüngeren Gen-Information ein therapeutisch sinnvolles Konzept. Es kann sich dabei auch um Informationen handeln, die erst dabei sind, in die DNS Eingang zu finden. Deshalb kann ein gewisses 'Schütteln' mit der 2m-Welle den gewünschten Effekt haben, zusammen mit der aufmodulierten Schumannwelle, die uns 'Erdlinge' offenbar schon immer mit den eigenen Netzdaten synchronisiert, bzw. für die bewährte Taktung sorgt (Verhältnis wie Prozessortakt und Zeitgebertakt im PC).
Über die Zeitspanne für einen Körper-Wirbel-Umlauf wissen wir noch GAR NICHTS.
Allerdings weisen die Körpermaße in Richtung Kohlenstoffresonanz (sowie die von Sauerstoff).

 

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