Handicap Massepunkt
Älterer Text: Beweis: -------------------------------------------------------- L= r x p des Ortsvektors r und des Impulsvektors p=mv . Da der Impuls das Produkt aus der Masse m und der Geschwindigkeit v=ds/dt des Massepunktes ist, wobei r der von einem willkürlichen, aber festen Bezugspunkt aus bestimmte Radiusvektor ist, entspricht im Fall einer ebenen Bewegung dem Betrag L des Drehimpulses anschaulich die mit 2m multiplizierte Fläche A, die der Radiusvektor r vom Ursprung O zum Aufpunkt P in der Zeiteinheit überstreicht. 2m dA/dt = m | rxdr | /dt = | r x mv | = L Im Falle der stets ebenen Zentralbewegung ist L und damit auch dA/dt konstant (Flächensatz). ... Der Eigendrehimpuls L' eines mechanischen Systems im Schwerpunktsystem kann stets auf den Bahndrehimpuls der einzelnen Massepunkte bezüglich des Schwerpunktes zurückgeführt werden, d.h. die Massepunkte haben keinen Eigendrehimpuls. Dies trifft nicht für Elementarteilchen, z.B. Elektronen oder Protonen, zu, die einen Eigendrehimpuls haben können (Spin). Für physikalische Felder wird eine räumliche Drehimpulsdichte eingeführt, aus der sich der Gesamtdrehimpuls des Feldes als Integral über das ganze felderfüllende Volumen ergibt.
Folgerungen und HypothesenDie Drehimpulserhaltung bei Rotationen mit mehreren Drehachsen ist nur an die ebene Bewegung gebunden. Wenn eine nicht-ebene Bewegung mit mehreren Drehachsen einen Drehimpuls erzeugt, dann gehört sie zu einem offenen System. In abgeschlossenen Systemen mit mehreren Drehachsen, wo Impulserhaltung gilt, gibt es nur ebene Bewegungen. Eine Ebene hat keine Dicke und somit auch keine Masse,
daraus folgt:
Die Definition des Mechanischen Systems beruht auf dem Begriff Massepunkt, der keinen Eigendrehimpuls hat ! Es ist falsch, die endliche Ausdehnung von Systemgrundbestandteilen zu vernachlässigen, weil dadurch wichtige Eigenschaften des Makrosystems mit verschwinden. Das Beispiel der Würthmaschine zeigt, daß man mit Hilfe von Eigendrehimpuls plus nichtebener Bahndrehung plus Gravitation (die Bahn läßt sich nicht umkehren) zu einem auskoppelbarem Drehmoment kommen kann. Die Würthmaschine besteht sozusagen aus Teilchen und
Antiteilchen mit je Spin=1 . Elementarteilchen brauchen Gravitation oder ein Äquivalent, um ihre dynamische nichtebene Bau/Bahnform zu erhalten. Sie können sich keinen totalen Spinrichtungswechsel leisten, ohne von ihrer Energiequelle getrennt zu werden. Sie müssen bei allen Bewegungen mit ihrer Hauptachse senkrecht zum erzeugenden Feld bleiben. Daraus folgt die ganze Physik, alle Bewegungen gründen auf Drehmomenten. Deswegen gibt es Kreuzprodukte, im Gleichgewichtsfall das Hebelgesetz usw.. Alle bekannten Gesetze beruhen darauf, bei genauerem Hinsehen : Pointingvektor für Energietransport, Auftrieb, Bernoulli, für höhere Systeme dann Navier-Stokes, Maxwell, aber die verstricken sich schon wieder in sich selbst wegen der Unkenntnis der dynamischen atomaren Grundlagen.
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