Hypothesen
Überlegungen zu verschiedenen Fragen

Thema:
"Warum ist die Broers-Frequenz gesund ?"


http://www.dieter-broers.de/

Ein Gerät wie Megawave ist eine Art Defibrillator für die Zellen, die ihren natürlichen Rhythmus vergessen haben, die ins Flimmern gekommen sind wegen Elektrosmog, Umweltgiften in Luft und Essen, wegen Lärm und zu häufigem Konfliktgeschehen.

Der Biophysiker Dieter Broers nutzt in seiner Erfindung die 150 MHz-Trägerwelle, weil unsere DNS auseinandergewickelt ziemlich genau 2 m lang sein soll, und zusätzlich ist es notwendig, Erdschwingungen (Schumannwelle) zu überlagern. Das wirksame Frequenzfenster weicht ein wenig von den glatten 150 MHz ab. Die genauen Werte lassen sich mit Compton-Harmonie berechnen, wie im Folgenden gezeigt.

Kohlenstoff als Stichwort bei Wikipedia:
Aufgrund seiner besonderen Elektronenkonfiguration (halbgefüllte L-Schale) besitzt es die Fähigkeit zur Bildung von komplexen Molekülen und weist von allen chemischen Elementen die größte Vielfalt an chemischen Verbindungen auf. Kohlenstoffverbindungen bilden die molekulare Grundlage allen irdischen Lebens.

Stein der Weisen - ein Mythos ?
Das Edemetall Gold ist energetisch maximal gesättigt, das perfekteste ('älteste' in Alchemistensprache) Metall. Alle anderen Metalle sind jüngere Erscheinungsformen von Gold, deren Wandlung in Gold aber gestoppt wird, sobald man es der Erde entnimmt, ähnlich einer Pilzpflanze, die den unverletzten Kontakt zu ihrem Myzellgewebe braucht.
Ich vermute, die Menschen gehören auch so einem Netz an, wie die Pilze. Es ist lediglich bei den Pilzen nicht unsichbar, und deshalb dort verletzlicher. Und damit meine ich nicht die soziale Einbindung. Ich meine die rein-existentielle Energieversorgung, die fundamentaler als Atmung und Verdauung ist. Die Trägerschwingung dieses Netzes lässt sich in Silber und Gold 'einfrieren', wie Ton in eine Schallplatte.
Schlucken wir Körnchen von dieser Schallplatte (Stein der Weisen), überträgt sich die Schwingung auf alle Zellen, die nun voll in die maximal mögliche Resonanz zum Netz kommen und auch ihre Spezialinfo (Modulation, die von DNS empfangbar ist) abrufen können. Die Folge ist perfekte Gesundheit und (behauptete) Unsterblichkeit.

Die beiden Frequenzen 150 MHz und 8 Hz öffnen vermutlich in ähnlicher Weise (wie Frequenzen im Stein der Weisen) geschlossene Chakren, verbessern den seelischen und geistigen Anschluss "nach Hause". Dadurch gelangt der Mensch auch mental gesehen, zu einem klaren Blick auf seine Denkfehler und Verhaltensweisen, die zu der Krankheit führten.

Die Kohlenstoffresonanz (Z=6) bei N= 37 mit f = 149,835 MHz (bei L=2,00082m) Klick
ist zu klein (die genaue Frequenz liegt "einige Hunderte Hertz" höher als genau 150.0 MHz), aber ansonsten schon sehr in der Nähe.
Doch zusammen mit Gold und Silber lässt sich etwas Interessantes finden:

Element ------ Z --- N --- Wellenlänge ------ Frequenz ---- Wellenlänge*0.618 -- Frequenz*1.618

Silber -------- 47 ---34 --- 195,913 cm ------ 153,023 MHz --------------------------------------------
Kohlenstoff -- 6 --- 37 --- 200,082 cm ------ 149,835 MHz --------------------------------------------
Gold --------- 79 --- 34 ------------------------------------------------ 203,51 cm ------- 147,31 MHz   Klick

Bezieht man den Goldenen Schnitt mit ein - und das ist der Faktor zwischen ebener und eingerollter (Teilchen-)Welle, dann liegt Kohlenstoff genau zwischen Silber und Gold, und der Mittelwert von allen ist ziemlich genau Broers Frequenz.

Berechnung des Mittelwertes:
195,913 cm < 200,082 cm < 203,51 cm ----------- (195,913+200,082+203,51)/3 = 199,835 cm
153,023 MHz > 149,835 MHz > 147,31 MHz ---- (153,023+149,835+147,31)/3 = 150,062 MHz

Dieter Broers heilsame Resonanzwelle liegt tatsächlich bei bei L=199,8..cm, weil offenbar Silber (L=195,913 cm) auch eine Rolle für die Strömung des Lebendigen spielt. Vielleicht ist die Silberfrequenz der zweite Umkehrpunkt einer Schwankung der globalen Schwingung (siehe auch hier ) ?
Die beiden Umkehrfrequenzen von Gold und Silber passen vermutlich zusammen wie Sonne und Mond, bzw. es sind Sonne und Mond genau so 'konstruiert'(gewachsen), um zur Gold- und Silberwelle zu passen und zusammen im Mittelwert den Kohlenstoff-Lebensstrom zu 'beliefern', besser gesagt feinstofflich zu ernähren. Es sind Wirbel in Wirbeln. Die Schwingungen sind vermutlich mehrdimensional, vielleicht sogar nur ein eiförmiges Kreisen zwischen zwei Radien. In der senkrechten Richtung jedoch (der Torkado ist räumlich) kann es nur noch die Wasser- und Sauerstoffresonanz sein (diese sind gleich bei verschiedenem N wegen Z(Sauerstoff)=8=2^3).

Die Frequenz von Gold entspricht also einer intensiven universalen kosmischen Schwingung (Strahlung, Strömung). Um den Faktor 0.618034 verkürzt (aufgrund Polumlenkung; Krümmung an den Polen), bilden sich durch Wachstum im Kosmos die Kohlenstoff-Formen aus, gestützt durch subtile Geninformationen, die ebenfalls schon in der kosmischen Schwingung stecken (moduliert durch andere, frühere Existenzen).
Zur endgültigen Ausbildung der Form ist lediglich ein resonanter Kondensationskeim notwendig (DNS-artig). Wir wissen aus Experimenten mit Mikrowellen, dass DNS-Information per Welle übertragbar sind, sofern Empfangsmaterie (eine Eizelle) vorhanden ist. Man hatte es geschafft, die Geninformation von Salamandern und Enten zu vermischen, indem lediglich die Eier mit Mikrowellen durchstrahlt wurden.

Vermutlich handelt es sich um ein Schwingsystem, das normalerweise von Sonne (Gold) und Mond (Silber) angeregt wird, und aus dem sich der Kohlenstoff Energie zieht, die ordnend im Körper wirkt (Lebensenergie genannt). Alle drei Quellen/Elemente sitzen im gleichen Schwingkreis und 'einigen' sich auf den Frequenz-Mittelwert. Das Silber scheint für die Spule zu stehen (Lebens-H-Feld), das Gold für den Kondensator (Lebens-E-Feld), und der Kohlenstoff ist R (alle Leitungen der 'Schaltung', also die Kohlenstoff-Materie im Körper) und koordiniert die Phasenlagen. Der Körper wächst so, dass die Schwingungsphasen passen und Verluste vermieden werden. Wenn alles gut ist, ist R Null oder negativ. Gold- und Silberfrequenz kommen dann klar und rein in der Zelle an. Wenn man krank ist, ist R positiv (viele Verluste). Der Kohlenstoff ist Antenne für das E-Feld aus der Sonne (leicht verkürzt). Das Sonnensystem ist resonant zu Gold (wie ein vergrößertes Goldatom). Oder andersherum: Gold ist genau deshalb der Endzustand aller Metalle auf hiesigen Planeten, wenn sie genug Zeit haben, alt zu werden, also endgültig (fertig) einzuschwingen.
Das könnte woandes auch ein anderes metallisches Element sein, aber es hätte dort denselben Edelmetallstatus. Wiederholt aus spirituellen Quellen: Die Erde wurde in der Vergangenheit oft wegen Gold-Abbau von Außerirdischen besucht.

Gold und 3 hoch N

Und weiter geht's mit dem Thema Gold und 150 MHz, das Programm liefert:

Gold (Z=79)
21 Ver-Drei-Fachungen treffen auf die 2 m Resonanzlänge mit 0.3% Abweichung
34 Ver-Zwei-Fachungen (plus Einwirbelung *0.618034) treffen auf die 2 m Resonanzlänge
mit 1.79% Abweichung
L = 79 * Ce * 3^21 = 2.00502 m Klick
err=0.319 Au Z=79 N=21 L=2.00502 m f=149.521 MHz T=6.6880431803157E-9 s

L = 0.618034 * 79 * Ce * 2^34 = 2.03519 m Klick
err=1.79 Au Z=79 N=34 L=2.03519 m f=147.304 MHz T=6.7886736523125E-9 s

Die beiden Potenzen 21 und 34 sind auch noch Fibonacci-Zahlen.

Ich habe mich gefragt, ob sowas öfter vorkommt.
Die Faltung 2^N und 3^K steht mit dem Verhältnis ln2/ln3 = 0,6309.. (Idealfall bei gut passenden N und K) in Zusammenhang.
Das konkrete Verhältns 3^21 / 2^34 = 0,60887.. , also kein Wunder, dass der Faktor 0.618 da ungefähr hinein passt.
Genauso gut könnte Platin Z=78 genommen werden, da passt nämlich noch 2^34 besser (0.538% Fehler) als Gold, aber die 3^21 schlechter (-0.959% Abweichung).

Dieser Treffer für 3^21 bei 2m bedeutet aber im Umkehrschluss, dass es vielleicht eine wichtige Rolle spielt, ob die DNS auch im 3^K-Rhythmus schwingt oder nicht. Das zeichnet die 150 MHz aus. Höherharmonische Wellen, etwa 2m/16 = 12.5 cm, haben jedenfalls keinen 3^K-Treffer mehr.

Was bedeuten Verdreifachungen ?
Mit frontalem Stoß, der in 3D zu (wiederholten) Längenwellen-Verdopplungen führt wie beim Comptoneffekt, hat das eher nichts zu tun. Jedenfalls nicht in 3D. Und über analoge Vorgänge in 4D und 5D und höher traue ich mir keine Behauptungen.

Die Verdreifachung hat aber mit Energie-Übergabe zu tun.
Und jetzt wird es spannend: Bei Kohlenstoff (Z=6) ist die analoge Abweichung riesengroß, auch mit Faktor phi und 2^38.
L = 6 * Ce * 3^23 = 1.37052 m Klick
err=-45.83 C Z=6 N=23 L=1.37052 m f=218.743 MHz T=4.5715738194563E-9 s

L = 0.618034 * 6 * Ce * 2^38 = 2.47315 m Klick
err=19.18 C Z=6 N=38 L=2.47315 m f=121.219 MHz T=8.2495274762278E-9 s

Was also bei Gold für die 2m-Länge (DNA) auch andersdimensional schwingt und 'ernährt' (Energie hin und her schiebt), ist bei Kohlenstoff dissonant. Dissonant heißt auch: sich selbst erhaltend, nichts weiter- oder abzugeben. Nur in Verdopplungen lässt sich die 2 Meter-Kohlenstoff-Welle resonant verkoppeln, wo die Energie nur marginal ihre Ebene verlässt.




Goldener Schnitt
2004 Früchte / Kohlenstoffresonanz
2007 Teil1 Häther
2007 Teil2 Sonnensystem als elektr.Schwingkreis
2007 Teil3

 

Nachkommen zeigen Ängste ihrer Vorfahren, ohne diese zu kennen
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Subwirbel sind niemals allein

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